Postfix/Architektur: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 12. November 2024, 18:38 Uhr
topic - Kurzbeschreibung
Beschreibung
Installation
Aufruf
Parameter
Optionen
Umgebung
Rückgabewert
Konfiguration
Dateien
Anwendungen
Sicherheit
Dokumentation
RFC
Man-Page
Info-Pages
Siehe auch
Links
Projekt-Homepage
Weblinks
TMP
Einführung
Postfix Architektur
Postfix/master
0001 root /sbin/init 3235 root └─ /usr/lib/postfix/sbin/master -w 3237 postfix ├─ pickup -l -t unix -u -c 3238 postfix └─ qmgr -l -t unix -u
Postfix/Daemon
Gelbe Ellipsen
- Sie stehen für je einen Daemon, welchem genau eine Aufgabe zugeordnet wurde.
- Aus dieser Modularität heraus erklärt sich die große Sicherheit und Stabilität, die Postfix auszeichnet.
Lookup table
Blaue Kästen
- Die blauen Kästen stehen für sogenannte Lookup tables (postfix maps).
- Sie enthalten in zwei Spalten Informationen, die zur Weiterverarbeitung von E-Mails herangezogen werden können.
- Dies kann eine Zugriffsliste (engl. access) sein, die darüber bestimmt, ob die E-Mail angenommen wird oder nicht, zum Umschreiben des Adressaten bzw. Senders oder auch der weitere Weg (engl. transport), den eine E-Mail nehmen soll.
Warteschlangen
Gelbe Rechtecke
- Die orangenen Kästen stehen zum einen für sogenannte Warteschlangen (engl. queues),
- bei der E-Mails physisch auf dem Datenträger (zumeist Festplatte oder einem NFS Laufwerk) abgelegt werden, oder aber für Endzustellung,
- zum Beispiel eine Mailbox eines Benutzers (Beispiel: /var/mail/benutzername).
Eingänge/Ausgänge
Alle Daemonen (gelbe Ellipsen) werden vom Postfix Master Prozess bei Bedarf gestartet und auch überwacht.
Weiße Wolken
- Sie stehen für den möglichen Eintritt oder auch das Verlassen des Postfix Systems.
- Als Beispiel auf der linken Seiten den SMTPD Daemon, welcher für die Annahme von E-Mails über den TCP Port 25 zuständig ist (soweit nicht anders konfiguriert).
- Auf der rechten Seite dagegen gibt es den SMTP Daemon, der für das Weitergeben von E-Mails an andere SMTP zuständig ist.