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* Die Warteschlange (queue) in der Informatik beruht auf dem FIFO-Prinzip | |||
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Ein praktischer Bereich in der Informatik, in dem ein FIFO zum Einsatz kommt, sind Controller, insbesondere die serielle Schnittstelle (RS232-Port) bei [[Personal Computer]]n | |||
* Der gepufferte Chip sorgt durch ein FIFO-Verfahren dafür, dass das erste an der seriellen Schnittstelle ankommende Byte als erstes durch Software im Rechner verarbeitet wird | |||
* Byte-Protokolle (wie etwa durch eine Maus) bleiben so für „Leser“ (Treiber) wie „Schreiber“ (Maus) linear äquivalent. Ebenso gilt dies für den [[Tastaturpuffer]] | |||
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Aktuelle Version vom 25. Oktober 2024, 23:59 Uhr
FIFO - First In – First Out
Beschreibung
FIFO bezeichnet eine Warteschlange bei Computern, aus der das am längsten wartende Element als Nächstes bearbeitet wird
- FIFO ist eine spezielle Art, Daten abzulegen und wieder abzurufen
- Die Warteschlange (queue) in der Informatik beruht auf dem FIFO-Prinzip
- Elemente werden in genau der Reihenfolge abgerufen, in der sie zuvor abgelegt wurden
Auf der Ebene des Betriebssystems werden Datenverbindungen, die nach dem FIFO-Prinzip organisiert sind, Pipes genannt
Ein praktischer Bereich in der Informatik, in dem ein FIFO zum Einsatz kommt, sind Controller, insbesondere die serielle Schnittstelle (RS232-Port) bei Personal Computern
- Der gepufferte Chip sorgt durch ein FIFO-Verfahren dafür, dass das erste an der seriellen Schnittstelle ankommende Byte als erstes durch Software im Rechner verarbeitet wird
- Byte-Protokolle (wie etwa durch eine Maus) bleiben so für „Leser“ (Treiber) wie „Schreiber“ (Maus) linear äquivalent. Ebenso gilt dies für den Tastaturpuffer
Anhang
Siehe auch
Links
Weblinks