Moodle/Module: Unterschied zwischen den Versionen

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* Circa tausend verfügbare Zusatzmodule können über die Moodle-Website heruntergeladen oder auch eingestellt werden – Moodle ermuntert ausdrücklich Programmierer, ihre eigenen Entwicklungen dem Projekt beizusteuern.  
* Circa tausend verfügbare Zusatzmodule können über die Moodle-Website heruntergeladen oder auch eingestellt werden – Moodle ermuntert ausdrücklich Programmierer, ihre eigenen Entwicklungen dem Projekt beizusteuern.  
* Bei der Implementierung von Zusatzmodulen sollte man sich immer vergewissern, dass diese von der verwendeten Moodle-Version auch unterstützt werden.
* Bei der Implementierung von Zusatzmodulen sollte man sich immer vergewissern, dass diese von der verwendeten Moodle-Version auch unterstützt werden.
[[Kategorie:Moodle]]

Aktuelle Version vom 30. Oktober 2024, 11:13 Uhr

Module

Zu den standardmäßig in Moodle enthaltenen Lernaktivitäten zählt beispielsweise die „Abstimmung“, die einer kleinen Umfrage entspricht, oder „Feedback“ zur Durchführung von Bewertungen („evaluations“).

  • Mit einer „Aufgabe“ kann der Lehrende eine Übung vorgeben, die von Kursteilnehmern bearbeitet werden muss und dann als Text oder hochzuladende Datei termingerecht abzugeben ist.
  • Dies können beispielsweise Ausarbeitungen, Präsentationen oder Berichte sein.

Neben den weiteren Kommunikationsmodulen wie Chat, Forum und dem Mitteilungssystem (Messenger) beinhaltet Moodle auch eine Wikifunktion, die das gemeinsame Arbeiten an Texten ermöglicht. Blogs können im System direkt betrieben werden.

  • Ein Testmodul zur bewerteten Abfrage der Lernerfolge kann über diverse Fragetypen – wie z. B. Multiple-Choice, Zuordnung und freien Text – verwendet werden.
  • Lernlektionen können direkt in Moodle angelegt werden.
  • Zusätzlich lassen sich SCORM-Lerneinheiten einbinden.
  • Kurse und Lerneinheiten können jedoch nicht in diesen Formaten exportiert werden, sondern nur zwischen Moodle-Systemen ausgetauscht werden.
  • Die SCORM-Funktionalität wurde von ADL zertifiziert.

Moodle-Systeme können untereinander zum Austausch von Kursinhalten und zum übergreifenden Kurszugriff miteinander vernetzt werden.

  • Seit Moodle 2.1 wird der IMS Learning Tools Interoperability-Standard (LTI) unterstützt.
  • Damit können externe Inhalte und Aktivitäten nahtlos integriert werden.

Über die Standardmodule hinaus gibt es eine große Zahl optionaler Zusatzmodule.

  • Die hohe Flexibilität in der Gestaltung des Kursraums findet ihre Ergänzung in einem frei gestaltbaren Rollen- und Rechtemodell und der visuellen Anpassbarkeit auf der Basis von Cascading Style Sheets (CSS).

Zusatzmodule

Erweiterungsmodule, die nicht zum Standard-Installationsumfang von Moodle gehören, sind z. B. „Certificate“ (zum Erstellen von Teilnehmer-Zertifikaten als PDF-Datei), „Individual Learning Plan“ (ILP, dient der Erstellung individueller Lernpläne).

  • Schnittstellen zu LiveClassRoom-Systemen können ergänzt werden.
  • Circa tausend verfügbare Zusatzmodule können über die Moodle-Website heruntergeladen oder auch eingestellt werden – Moodle ermuntert ausdrücklich Programmierer, ihre eigenen Entwicklungen dem Projekt beizusteuern.
  • Bei der Implementierung von Zusatzmodulen sollte man sich immer vergewissern, dass diese von der verwendeten Moodle-Version auch unterstützt werden.