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Kategorie:Bash/Kontrollstrukturen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Bash/Kontrollstrukturen''' - Verzweigungen, Schleifen, Fallunterscheidungen
== Beschreibung ==
Ablauf eines Linux-Shell-Skripts steuern
== Bedingungen ==
[[Bash/Bedingungen]]
== Fallunterscheidung ==
; case
Auch die case-Anweisung ist vergleichbar in vielen anderen Sprachen vorhanden
* Sie dient, ähnlich wie die if-Anweisung, zur Fallunterscheidung. Allerdings wird hier nicht nur zwischen zwei Fällen unterschieden (Entweder / Oder), sondern es sind mehrere Fälle möglich
* Man kann die case-Anweisung auch durch eine geschachtelte if-Anweisung völlig umgehen, allerdings ist sie ein elegantes Mittel um den Code lesbar zu halten
Die Syntax der case-Anweisung lautet wie folgt
<syntaxhighlight lang="bash" highlight="" line>
case Wert in
Muster1) Befehle1;;
Muster2) Befehle2;;
..
esac
</syntaxhighlight>
Wenn der Wert mit dem Muster1 übereinstimmt, wird die entsprechende Befehlsgruppe (Befehle1) ausgeführt, bei Übereinstimmung mit Muster2 werden die Kommandos der zweiten Befehlsgruppe (Befehle2) ausgeführt, und weitere
* Der letzte Befehl in jeder Gruppe muss mit ;; gekennzeichnet werden
* Das bedeutet für die Shell soviel wie springe zum nächsten esac, so dass die anderen Bedingungen nicht mehr überprüft werden
* In den Mustern sind die gleichen Meta-Zeichen erlaubt wie bei der Auswahl von Dateinamen
* Wenn in einer Zeile mehrere Muster angegeben werden sollen, müssen sie durch ein Pipezeichen (|, logisches ODER) getrennt werden
; Beispiele
<syntaxhighlight lang="bash" highlight="" line copy>
#!/bin/sh
# Mit dem ersten Argument in der Befehlszeile
# wird die entsprechende Aktion festgelegt
case 1 in # nimmt das erste Argument
Ja|Nein) response=1;;
*) echo "Unbekannte Option"; exit 1;;
esac
</syntaxhighlight>
<syntaxhighlight lang="bash" highlight="" line copy>
#!/bin/sh
# Lies die Zeilen von der Standardeingabe, bis eine
# Zeile mit einem einzelnen Punkt eingegeben wird
while : # Null-Befehl
do
echo -e "Zum Beenden . eingeben ==> \c"
read line # read: Zeile von StdIn einlesen
case "$line" in
.) echo "Ausgefuehrt"
break;;
*) echo "$line" >>./message ;;
esac
done
</syntaxhighlight>
; case-Anweisung
Diese Anweisung erlaubt eine Mehrfachauswahl. Sie wird auch gerne deshalb verwendet, weil sie Muster mit Jokerzeichen und mehrere Muster für eine Auswahl erlauben
case selector in
<syntaxhighlight lang="bash" highlight="" line>
Muster-1) Kommandofolge 1 ;;
Muster-2) Kommandofolge 2 ;;
...
Muster-n) Kommandofolge n ;;
esac
</syntaxhighlight>
Die Variable <tt>selector</tt> (String) wird der Reihe nach mit den Mustern "Muster-1" bis "Muster-n" verglichen. Bei Gleichheit wird die nachfolgende Kommandofolge ausgeführt und dann nach der case-Anweisung (also hinter dem <tt>esac</tt>) fortgefahren. * In den Mustern sind Metazeichen (*, ?, []) erlaubt, im Selektor dagegen nicht
* Das Muster * deckt sich mit jedem Selektor --> default-Ausgang. muss als letztes Muster in der case-Konstruktion stehen
* Vor der Klammer können mehrere Muster, getrennt durch <tt>| </tt>stehen
; Das Zeichen <tt>| </tt>bildet eine Oder-Bedingung
<syntaxhighlight lang="bash" highlight="" line copy>
case selector in
Muster1) Kommandofolge1 ;;
Muster2 | Muster3) Kommandofolge2 ;;
*) Kommandofolge3 ;;
esac
</syntaxhighlight>
; Beispiel 1
Automatische Bearbeitung von Quell- und Objekt-Dateien. Der Aufruf erfolgt mit 'compile Datei'
<syntaxhighlight lang="bash" highlight="" line copy>
case1 in
*.s) as1 ;; # Assembler aufrufen
*.c) cc -c1 ;; # C-Compiler aufrufen
*.o) cc1 -o prog ;; # C-Compiler als Linker
*) echo "invalid parameter:1";;
esac
</syntaxhighlight>
; Beispiel 2
Menü mit interaktiver Eingabe
<syntaxhighlight lang="bash" highlight="" line="" copy="">
while : # Endlosschleife
do
tput clear # Schirm löschen und Menütext ausgeben
echo " +---------------------------------+"
echo " | 0 --> Ende |"
echo " | 1 --> Datum und Uhrzeit |"
echo " | 2 --> aktuelles Verzeichnis |"
echo " | 3 --> Inhaltsverzeichnis |"
echo " | 4 --> Mail |"
echo "+----------------------------------+"
echo "Eingabe: \c" # kein Zeilenvorschub
read ANTW
case ANTW in
0) kill -9 0 ;; # und tschuess
1) date ;;
2) pwd ;;
3) ls -CF ;;
4) elm ;;
*) echo "Falsche Eingabe!" ;;
esac
done
</syntaxhighlight>
== Schleifen ==
; for-Anweisung
Diese Schleifenanweisung hat zwei Ausprägungen
* mit einer Liste der zu bearbeitenden Elemente
* mit den Kommandozeilenparametern
Dieses Konstrukt ähnelt nur auf den ersten Blick seinen Pendants aus anderen Programmiersprachen
* In anderen Sprachen wird die for-Schleife meistens dazu benutzt, eine Zählvariable über einen bestimmten Wertebereich iterieren zu lassen (for i = 1 to 100...next)
* In der Shell dagegen wird die Laufvariable nicht mit aufeinander folgenden Zahlen belegt, sondern mit einzelnen Werten aus einer anzugebenden Liste
* Wenn man eine Laufvariable benötigt, muss man dazu die while-Schleife einsetzen
Die Syntax der for-Schleife lautet wie folgt
<syntaxhighlight lang="bash" highlight="" line copy>
for x [ in Liste ]
do
Befehle
done
</syntaxhighlight>
Die Befehle werden ausgeführt, wobei der Variablen x nacheinander die Werte aus der Liste zugewiesen werden
* Wie man sieht, ist die Angabe der Liste optional, wenn sie nicht angegeben wird, nimmt x der Reihe nach alle Werte aus@ (in dieser vordefinierten Variablen liegen die Aufrufparameter) an
* Wenn die Ausführung eines Schleifendurchlaufs bzw.&nbsp;der ganzen Schleife abgebrochen werden soll, müssen die Kommandos continue bzw.&nbsp;break benutzt werden
=== for-Schleife mit Liste ===
<syntaxhighlight lang="bash" highlight="" line copy>
for selector in liste
do
Kommandofolge
done
</syntaxhighlight>
Die Selektor-Variable wird nacheinander durch die Elemente der Liste ersetzt und die Schleife mit der Selektor-Variablen ausgeführt
; Beispiele
<syntaxhighlight lang="bash" highlight="" line="" copy="">
for X in hans heinz karl luise do echo X done
</syntaxhighlight>
Ausgabe
<syntaxhighlight lang="bash" highlight="" line>
hans
heinz
karl
luise
</syntaxhighlight>
<syntaxhighlight lang="bash" highlight="" line="" copy="">
for FILE in *.txt # drucke alle Textdateien
do # im aktuellen Verzeichnis
lpr FILE
done
for XX in VAR # geht auch mit
do
echo XX
done
</syntaxhighlight>
Durchsuche Kapitel zur Erstellung einer Wortliste (wie fgrep -f)
<syntaxhighlight lang="bash" highlight="" line="" copy="">
for item in (cat program_list) # cat: Datei ausgeben
do
echo "Pruefung der Kapitel auf"
echo "Referenzen zum Programmitem ..."
grep -c "$item.[co]" chap* # grep: nach Muster suchen
done
</syntaxhighlight>
=== for-Schleife mit Parametern ===
<syntaxhighlight lang="bash" highlight="" line copy>
for selector
do
Kommandofolge
done
</syntaxhighlight>
Die Selektor-Variable wird nacheinander durch die Parameter1 bisn ersetzt und mit diesen Werten die Schleife durchlaufen. Es gibt also# Schleifendurchläufe
; Beispiel
Die Prozedur 'makebak' erzeugt für die in der Parameterliste angegebenen Dateien eine .bak-Datei
<syntaxhighlight lang="bash" highlight="" line copy>
for FF
do
cpFF{FF}.bak
done
#!/bin/sh
# Seitenweises Formatieren der Dateien, die auf der
# Befehlszeile angegeben wurden, und speichern des
# jeweiligen Ergebnisses
for file do
prfile >file.tmp # pr: Formatiert Textdateien
done
# Ermittle einen Ein-Wort-Titel aus jeder Datei und
# verwende ihn als neuen Dateinamen
for file do
name=`sed -n 's/NAME: //p'file`
# sed: Skriptsprache zur Textformatierung
mvfilename
# mv: Datei verschieben bzw.&nbsp;umbenennen
done
</syntaxhighlight>
=== while ===
Die while-Schleife ist wieder ein Konstrukt, das einem aus vielen anderen Sprachen bekannt ist
Die kopfgesteuerte Schleife. Die Syntax der while-Schleife lautet wie folgt
<syntaxhighlight lang="bash" highlight="" line copy>
while Bedingung
do
Befehle
done
</syntaxhighlight>
Die Befehle werden so lange ausgeführt, wie die Bedingung erfüllt ist
Dabei wird die Bedingung vor der Ausführung der Befehle überprüft. Die Bedingung wird dabei üblicherweise, genau wie bei der if-Anweisung, mit dem Befehl test formuliert
Wenn die Ausführung eines Schleifendurchlaufs bzw.&nbsp;der ganzen Schleife abgebrochen werden soll, müssen die Kommandos continue bzw.&nbsp;break benutzt werden
; Beispiele
<syntaxhighlight lang="bash" highlight="" line="" copy="">
#!/bin/sh
# Zeilenweise Ausgabe aller Aufrufparameter
while [ -n "$1"]; do
echo 1
shift # mit shift werden die Parameter nach
# Links geshiftet (aus2 wird1)
done
</syntaxhighlight>
; Zählschleife
In anderen Sprachen kann man mit der for-Schleife eine Zählvariable über einen bestimmten Wertebereich iterieren lassen (for i = 1 to 100...next)
Da das mit der for-Schleife der Shell nicht geht, ersetzt man die Funktion durch geschickte Anwendung der while-Schleife
<syntaxhighlight lang="bash" highlight="" line="" copy="">
#!/bin/sh
# Ausgabe der Zahlen von 1 bis 100
i=1
while [ i -le 100 ]
do
echoi
i=`expri + 1`
done
</syntaxhighlight>
; Weitere Beispiele
<syntaxhighlight lang="bash" highlight="" line copy>
#!/bin/sh
while who | grep "^root "
do sleep 30
done
echo Die Katze ist aus dem Haus, Zeit, dass die Mäuse tanzen!
</syntaxhighlight>
; Ergebniswert eines Kommandos
Als Bedingung kann nicht nur eine "klassische" Bedingung (<tt>test</tt> oder <tt>[ ]</tt>) sondern auch der Ergebniswert eines Kommandos oder einer Kommandofolge verwendet werden
<syntaxhighlight lang="bash" highlight="" line="" copy="">
while Bedingung
do
Kommandofolge
done</syntaxhighlight>
Solange der Bedingungsausdruck den Wert 'true' liefert, wird die Schleife ausgeführt
; Warten auf eine Datei (beispielsweise vom Hintergrundprozess)
<syntaxhighlight lang="bash" highlight="" line copy>
while [ ! -f foo ]
do
sleep 10 # Wichtig damit die Prozesslast nicht zu hoch wird
done
; Pausenfüller für das Terminal Abbruch mit DEL-Taste
while
do
tput clear # BS löschen
echo -e "\n\n\n\n\n" # 5 Leerzeilen
banner(date '+ %T ') # Uhrzeit groß
sleep 10 # 10s Pause
done
</syntaxhighlight>
; Umbenennen von Dateien durch Anhängen eines Suffix
<syntaxhighlight lang="bash" highlight="" line copy>
# Aufruf change suffix datei(en)
if [# -lt 2 ] ; then
echo "Usage: `basename0` suffix file(s)"
else
SUFF=$1 # Suffix speichern
shift
while [# -ne 0 ] # solange Parameter da sind
do
mv1{1}.$SUFF # umbenennen
shift
done
fi
</syntaxhighlight>
; Umbenennen von Dateien durch Anhängen eines Suffix Variante 2 mit for
<syntaxhighlight lang="bash" highlight="" line copy>
# Aufruf change suffix datei(en)
if [# -lt 2 ] ; then
echo "Usage: `basename0` suffix file(s)"
else
SUFF=$1 # Suffix speichern
shift
for FILE
do
mvFILE{FILE}.$SUFF # umbenennen
shift
done
fi
</syntaxhighlight>
=== until ===
Diese Anweisung ist identisch zu einer <tt>while</tt>-Schleife mit negierter Bedingung
Als Bedingung kann nicht nur eine "klassische" Bedingung (<tt>test</tt> oder <tt>[ ]</tt>) sondern auch der Ergebniswert eines Kommandos oder einer Kommandofolge verwendet werden
<syntaxhighlight lang="bash" highlight="" line copy>
until Bedingung
do
Kommandofolge
done
</syntaxhighlight>
Die Schleife wird so lange abgearbeitet, bis Bedingungsausdruck einen Wert ungleich Null liefert
; Beispiel
<syntaxhighlight lang="bash" highlight="" line copy>
# warten auf Datei foo
until [ -f foo ]
do
sleep 10
done
</syntaxhighlight>
; Warten auf einen Benutzer
<syntaxhighlight lang="bash" highlight="" line copy>
# warten, bis sich der Benutzer hans eingeloggt hat
TT=`who | grep -c "hans"`
until [TT -gt 0 ]
do
sleep 10
TT=`who | grep -c "hans"`
done
# warten, bis sich der Benutzer hans eingeloggt hat
# Variante 2 - kuerzer
until [ `who | grep -c "hans"` -gt 0 ]
do
sleep 10
done
</syntaxhighlight>
Die Befehle werden ausgeführt, bis die Bedingung erfüllt ist. Die Bedingung wird dabei üblicherweise, genau wie bei der if-Anweisung, mit dem Befehl test formuliert
Wenn die Ausführung eines Schleifendurchlaufs bzw.&nbsp;der ganzen Schleife abgebrochen werden soll, müssen die Kommandos continue bzw.&nbsp;break benutzt werden
; Beispiel
Hier wird die Bedingung nicht per test, sondern mit dem Rückgabewert des Programms grep formuliert
<syntaxhighlight lang="bash" highlight="" line copy>
#!/bin/sh
# Warten, bis sich der Administrator einloggt
until who | grep "root"; do
# who: Liste der Benutzer
# grep: Suchen nach Muster
sleep 30 # sleep: warten
done
echo "Der Meister ist anwesend"
</syntaxhighlight>


[[Kategorie:Bash/Scripting]]
[[Kategorie:Bash/Scripting]]
= TMP =
=== Bedingte Ausführung  ===
Die auch als '''Flusskontrolle '''bekannten Mechanismen ermöglichen eine kontrollierte Beeinflussung des Programmablaufs. Die Bash stellt die '''if...fi '''und '''case...esac '''-Konstrukte zur Verfügung.
Erstere Form wird meist zur Unterscheidung einiger weniger Fälle (meist 2) verwendet. Die Syntax lautet:
'''if '''Liste von Kommandos; '''then'''
    Liste von Kommandos
'''[elif''' Liste von Kommandos; '''then'''
    Liste von Kommandos]
'''[else'''
    Liste von Kommandos]
'''fi'''
Von den angegebenen Zweigen werden die Kommandos höchstens eines Zweiges ausgeführt. Entweder die des ersten Zweiges, dessen Bedingung erfüllt ist oder der optionale "else"-Zweig, falls keine Bedingung erfüllt wurde.
Die Bedingung selbst ist der Rückgabewert der Liste der Kommandos (meist also der Rückgabewert des letzten Kommandos der Liste).
Das "case"-Konstrukt wird bei einer höheren Anzahl an Auswahlkriterien bevorzugt. Prinzipiell kann mittels "case" jede "if"-Bedingung abgebildet werden.
Ein wesentlicher Unterschied ist die mögliche Abarbeitung mehrerer Fälle, da alle Anweisungen ab der ersten zutreffenden Bedingung bis zu einem expliziten Verlassen des Konstrukts ausgeführt werden (d.h. ist eine Bedingung erfüllt, werden die nachfolgenden ignoriert).
'''case''' Bedingung '''in'''
    Muster [ | Muster ])
      Liste von Kommandos
      [;;]
  [Muster [ | Muster ])
      Liste von Kommandos
      [;;]]
'''esac'''
Die Bedingung muss ein Token sein. Die Muster unterliegen denselben Expansionen wie Pfadnamen und dürfen somit Metazeichen enthalten.
Stimmt ein Muster mit der Bedingung überein, werden alle nachfolgenden Kommandos bis zum Verlassen des Konstrukts mittels ";;" oder bis zum abschließenden "esac" ausgeführt.
Der typische Anwendungsbereich für "if"- und "case"-Konstrukte ist die Shellprogrammierung und in diesem Zusammenhang werden Ihnen noch genügend Beispiele zur Benutzung begegnen.
'''if test $(id | awk -F'[=(]' '{print $2}';) -eq "0"; then echo Superuser; else echo Normaler User; fi'''
Normaler User
'''su -'''
Password:
[mailto:root@lincln01 root@][mailto:root@lincln01 lincln01]> '''if test $(id | awk -F'[=(]' '{print $2}';) -eq "0"; then echo Superuser; else echo Normaler User; fi'''
Superuser
Das (zugegeben... etwas konstruierte) Beispiel entscheidet, ob der aufrufende Benutzer als Root oder als "normaler" Nutzer arbeitet.
Die Verwendung des builtin-Kommandos '''test '''ist typisch für Bedingungen.
[[Kategorie:Bash]]

Aktuelle Version vom 14. Oktober 2025, 10:30 Uhr

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