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* Scheitert auch dies, beendet '''nohup''' seine Tätigkeit. | |||
* Ein über '''nohup''' gestartetes Kommando erhält eine um 5 erhöhte Priorität. | |||
BEFEHL ausführen und dabei das Signal HUP ignorieren. | |||
Ist die Standardeingabe ein Terminal, wird aus einer nicht lesbaren Datei umgeleitet. Ist die Standardausgabe ein Terminal, werden Ausgaben an »nohup.out« angehängt, wenn möglich, sonst an »$HOME/nohup.out«. Ist die Standardfehlerausgabe ein Terminal, wird sie auf die Standardausgabe umgeleitet. Um die Ausgabe in einer DATEI zu speichern, verwenden Sie »nohup BEFEHL > DATEI«. | |||
'''HINWEIS''' | |||
Ihre Shell hat eventuell eine eigene Version von nohup, die üblicherweise die hier beschriebene Version ersetzt. Bitte lesen Sie die Dokumentation Ihrer Shell für Details über die Optionen, die sie unterstützt. | |||
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* Wie zu erwarten war, wurde der in der Shell gestartete Prozess mit dem Ende der Shell beendet. | * Wie zu erwarten war, wurde der in der Shell gestartete Prozess mit dem Ende der Shell beendet. | ||
* In einem zweiten Schritt wird das Skript "sleepproc" unabhängig von der Shell gestartet... es existiert auch nach Beendigung der Shell weiter. | * In einem zweiten Schritt wird das Skript "sleepproc" unabhängig von der Shell gestartet... es existiert auch nach Beendigung der Shell weiter. | ||
== Sicherheit == | |||
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https://www.gnu.org/software/coreutils/nohup | |||
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== Optionen == | |||
--help zeigt Hilfeinformationen an und beendet das Programm. | |||
--version gibt Versionsinformationen aus und beendet das Programm. | |||
=== Info-Pages === | |||
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[[Kategorie:Linux/Befehl]] | |||
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Aktuelle Version vom 12. November 2024, 18:42 Uhr
nohup löst Prozesse von der Eltern-Shell
Beschreibung
- nohup - einen Befehl immun gegen Aufhängen laufen lassen, mit Ausgabe in ein Nicht-Terminal* Das von nohup gestartete Kommando läuft unabhängig von der aktiven Shell. D.h., ein so gestartetes Kommando arbeitet auch nach dem Beenden der Sitzung (logout) weiter.
- Die Ausgaben von nohup werden ggf. in eine Datei nohup.out umgeleitet. Kann diese im aktuellen Verzeichnis nicht erzeugt werden, wird sie im Heimatverzeichnis angelegt.
- Scheitert auch dies, beendet nohup seine Tätigkeit.
- Ein über nohup gestartetes Kommando erhält eine um 5 erhöhte Priorität.
BEFEHL ausführen und dabei das Signal HUP ignorieren.
Ist die Standardeingabe ein Terminal, wird aus einer nicht lesbaren Datei umgeleitet. Ist die Standardausgabe ein Terminal, werden Ausgaben an »nohup.out« angehängt, wenn möglich, sonst an »$HOME/nohup.out«. Ist die Standardfehlerausgabe ein Terminal, wird sie auf die Standardausgabe umgeleitet. Um die Ausgabe in einer DATEI zu speichern, verwenden Sie »nohup BEFEHL > DATEI«.
HINWEIS Ihre Shell hat eventuell eine eigene Version von nohup, die üblicherweise die hier beschriebene Version ersetzt. Bitte lesen Sie die Dokumentation Ihrer Shell für Details über die Optionen, die sie unterstützt.
Installation
Aufruf
nohup BEFEHL [ARGUMENT]… nohup OPTION
Parameter
Optionen
--help zeigt Hilfeinformationen an und beendet das Programm.
--version gibt Versionsinformationen aus und beendet das Programm.
Umgebung
Rückgabewert
Konfiguration
Dateien
Anwendung
bash ./sleepproc& [1] 776 exit ps eax | grep spleepproc
bash nohup ./sleepproc& [1] 786 exit ps eax | grep spleepproc 786 ? S N 0:00 sh ./sleepproc...
Anmerkung
- Im Beispiel wird in einer Subshell ein Skript "sleepproc" gestartet und die Shell beendet.
- Wie zu erwarten war, wurde der in der Shell gestartete Prozess mit dem Ende der Shell beendet.
- In einem zweiten Schritt wird das Skript "sleepproc" unabhängig von der Shell gestartet... es existiert auch nach Beendigung der Shell weiter.
Sicherheit
Dokumentation
Man-Page
Info-Pages
info '(coreutils) nohup invocation'
Siehe auch
Links
Projekt
https://www.gnu.org/software/coreutils/nohup
Weblinks
TMP
Optionen
--help zeigt Hilfeinformationen an und beendet das Programm. --version gibt Versionsinformationen aus und beendet das Programm.
Info-Pages
- info '(coreutils) nohup invocation'