Need-to-know: Unterschied zwischen den Versionen
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* Das Prinzip ist unter anderem eines der grundlegenden Konzepte für die interne Arbeitsweise von [[Nachrichtendienst|Geheimdiensten]]. | |||
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* [[Datensicherheit]] | |||
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* [[Geheimnisträger]] | |||
* [[Informationelle Selbstbestimmung]] | |||
* [[Black Project]] | |||
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# https://de.wikipedia.org/wiki/Need-to-know-Prinzip | |||
[[Kategorie:Zugriffskontrolle]] | |||
[[Kategorie:Datenschutz]] | |||
[[Kategorie:Geheimhaltung]] | |||
[[Kategorie:Zugriffsrechte]] | [[Kategorie:Zugriffsrechte]] | ||
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Aktuelle Version vom 29. Oktober 2023, 11:48 Uhr
topic - Kurzbeschreibung
Beschreibung
Das Need-to-know-Prinzip (Kenntnis nur, wenn nötig), das auch Erforderlichkeitsprinzip genannt wird, beschreibt ein Sicherheitsziel für geheime Informationen.
- Auch wenn eine Person grundsätzlich Zugriff auf Daten oder Informationen dieser Sicherheitsebene hat, verbietet das Need-to-know-Prinzip den Zugriff, wenn die Informationen nicht unmittelbar für die Erfüllung einer konkreten Aufgabe von dieser Person benötigt werden.
- Das Prinzip ist unter anderem eines der grundlegenden Konzepte für die interne Arbeitsweise von Geheimdiensten.
In der Informationstechnik findet das Need-to-know-Prinzip im Discretionary-Access-Control-Modell Anwendung.
- Mandatory-Access-Control-Modell hingegen verwendet für die Zugriffskontrolle zusätzlich generelle Gruppen-Freigaben.
Anhang
Siehe auch
Links
Weblinks