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| === Beschreibung ===
| | [[Kategorie:IPv6]] |
| ; Zur Zeit ist Link internal noch unbelebt
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| * Die Nodes haben gelegentlich über Link-local Addresses miteinander kommuniziert, dabei die gegenseitige Erreichbarkeit nachgewiesen und ihre Neighbor Caches gepflegt.
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| * Was den Hosts fehlt, ist der Zugang zur großen weiten IPv6-Welt.
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| * Da könnte fuzzball weiterhelfen, er hat dank des Tunnels bereits Zugang zu ihr.
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| * Im Folgenden werden wir daher den Router fuzzball bestimmungsgemäß einsetzen, die Hosts mit gültigen, weltweit eindeutigen Adressen versorgen sowie ihre Konnektivität überprüfen.
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| === Präfix ===
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| [[IPv6/Link/Präfix]] | |
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| === Stateless Address Autoconfiguration ===
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| [[IPv6/Link/Präfix/SLAAC]]
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| === Namensauflösung ===
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| Was den Nodes am Link jetzt noch fehlt, ist ein Nameserver für die Namensauflösung.
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| * Ein kleiner Test deckt den Missstand auf:
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| user@lynx :~ $ ping6 -c 3 ping .
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| * ipv6 - workshop .
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| * de unknown host
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| Ohne die Möglichkeit Namen aufzulösen, verschafft selbst die beste Konnektivität wenig Vorteile.
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| ==== Zielkonfiguration DNS ====
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| Der Router agiert bereits als zentraler Anlaufpunkt für alle Daten die den Link verlassen sollen.
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| * Es bietet sich daher an, ihm auch die Aufgabe der Namensauflösung zuzuteilen.
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| * Die Zielkonfiguration ist in Abbildung 5.18 zu sehen.
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| Der Router selbst, aber auch die Hosts können dann DNSAnfragen an den installierten Resolving DNS Server (RDNSS) weiterleiten.
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| * Dieser kümmert sich um die Auflösung des Namens und teilt dem Anfragenden das Ergebnis mit.
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| * Der Einsatz eines Caches sorgt dafür, das zukünftige Anfragen teilweise oder komplett aus diesem beantwortet werden können.
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| * Die Geschwindigkeit, mit der eintreffende Anfragen beantwortet werden, wird so im Laufe der Zeit optimiert.
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| ==== Installation von Unbound ====
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| Ein schlanker und einfach zu konfigurierender Nameserver ist Unbound.
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| * Seine Stärke ist das Auflösen von Namen und das Cachen der Ergebnisse.
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| * Das Ausliefern von Zonendaten hingegen ist nur sehr begrenzt möglich.
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| * Wenn Sie auch auf diesem Gebiet experimentieren möchten, sollten Sie zu Bind9 als Nameserver greifen.
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| * Im Workshop werden wir mit Unbound arbeiten, ein Austausch ist aber jederzeit möglich.
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| Installiert wird Unbound über die Paketverwaltung:
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| root@fuzzball :~# apt - get install unbound
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| Reading package lists ...
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| * Done
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| After this operation , 2 ,261 kB of additional disk space will be used.
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| Do you want to continue [Y/n ]? y
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| Setting up unbound (1.4.16 -1) ...
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| * Starting recursive DNS server unbound [ OK ]
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| ==== Konfiguration von Unbound ====
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| Der Nameserver soll sowohl für die Hosts am Link, als auch für fuzzball selbst, zuständig sein.
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| * Er muss daher auf der Loopback Address und auf einer der Adressen von Interface eth1 lauschen.
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| * Auf den ersten Blick mag sich da die Linklocal Address anbieten, schließlich befindet sich keiner der potentiellen Benutzer außerhalb des lokalen Scopes.
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| * Leider akzeptieren nicht alle Betriebssysteme einen Resolving Nameserver mit einer Link-local Address.
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| * Manche stören sich auch an der Schreibweise mit Interface hinter der Adresse: fe8 ::1%eth .
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| * Es bleibt uns also nichts anderes übrig, als eine Global Unicast Address zu verwenden.
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| * Der Dienst soll auf dem Standard-Port 53 angeboten werden.
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| * Eine Zugriffskontrolle erlaubt dem Präfix des Links internal den Zugriff auf den DNS-Server.
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| * Versuchen Sie sich ruhig selbst an der Konfiguration! Mit dem Kommando man unbound.conf erhalten Sie alle benötigten Informationen zur Konfigurationsdatei.
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| Unter Beachtung der eben genannten Anforderungen ergibt sich eine Konfiguration wie in Abbildung 5.19 gezeigt.
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| Sobald die Konfigurationsdatei geschrieben wurde, starten wir den Nameserver neu:
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| root@fuzzball :~# service unbound restart
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| * Restarting recursive DNS server unbound [ OK ]
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| ==== Nameserver testen ====
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| Mit dem Kommando host können wir uns von der Funktion des Nameservers überzeugen.
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| * Das erste Argument ist der aufzulösende Hostname, das zweite und optionale Argument benennt
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| : Abbildung 5.19 Konfiguration von Unbound
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| /etc/unbound/unbound.conf
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| server :
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| verbosity : 1
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| interface : ::1
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| interface : 2a01:198:200:8a23::1
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| port : 53
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| access - control : ::1/128 allow
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| access - control : 2a01:198:200:8a23::/64 allow
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| den zu befragenden Nameserver.
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| * Wir werden natürlich unseren eigenen Nameserver befragen, weshalb wir ihn auf der Loopback Address ansprechen:
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| user@fuzzball :~ $ host www .
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| * ipv6 - workshop .
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| * de ::1
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| Using domain server :
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| Name : ::1
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| Address : ::1#53
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| www .
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| * ipv6 - workshop .
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| * de has IPv6 address '
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| 2 1:67 c :26 f4 :8 ::6:8
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| ==== Nameserver festlegen ====
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| Wenn der Server wie erwartet antwortet, definieren wir ihn, falls das System es nicht bereits in vorrauseilendem Gehorsam getan hat, auf fuzzball als Standard-Nameserver:
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| root@fuzzball :~# resolvconf -u
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| root@fuzzball :~# cat /etc/resolv.conf
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| nameserver ::1
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| In der Datei /etc/resolv.conf sind unter Ubuntu GNU/Linux die Adressen der Nameserver des Systems hinterlegt.
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| * Das eben ausgeführte Kommando hat die Datei überschrieben und dabei die Loopback Address als neue Nameserver-Adresse festgelegt.
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| * Mit dem Kommando cat haben wir uns den Inhalt der Datei anzeigen lassen.
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| ==== Erreichbarkeit testen ====
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| Die Erreichbarkeit des Nameservers testen wir sicherheitshalber auch von einem der Hosts aus.
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| * Zum Beispiel durch eine einfache Namensauflösung auf lynx:
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| user@lynx :~ $ host www .
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| * ipv6 - workshop .
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| * de 2 a 1 :198:2
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| Using domain server :
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| Name : 2 a 1 :198:2 :8 a23 ::1
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| Address : 2 a 1 :198:2 :8 a23 ::1#53
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| www .
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| * ipv6 - workshop .
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| * de has IPv6 address 2 1:67 c :26 f4 :8 ::6:8:8 a23 ::1
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| Die korrekte Auflösung zeigt uns, dass der Nameserver funktioniert und von den Hosts erreicht und verwendet werden kann.
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| ==== Die RDNSS Option ====
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| Nameserver-Adressen lassen sich auch als Option im Router Advertisement unterbringen und so bequem auf dem Link verteilen.
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| * Die Option heißt RDNSS Option, ist in RFC 6106 [JPBM10] spezifiziert, und reiht sich ein in die lange Liste der ICMPv6-Optionen.
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| * Insgesamt bietet sich uns damit der gleiche Komfort wie beim Betrieb eines sehr einfach gehaltenen DHCP-Servers, nur eben ohne einen dedizierten DHCP-Server für derartige Informationen bereitstellen zu müssen.
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| ==== RDNSS Option im Router Advertisement ====
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| Mit der Verteilung der Router Advertisements hatten wir Radvd beauftragt.
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| * Wir ergänzen die Konfigurationsdatei gemäß Abbildung 5.20 um die RDNSS Option.
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| Damit die Änderungen wirksam werden, ist ein Neustart von Radvd erforderlich:
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| root@fuzzball :~# service radvd restart
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| Stopping radvd : radvd.
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| Starting radvd : radvd.
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| ==== Router Advertisement ====
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| Selbstverständlich schauen wir uns das neue Router Advertisement in Wireshark an.
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| * Auf fuzzball fangen wir eines auf Interface eth1 auf.
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| * Mit dem notwendigen Vorgehen sind wir inzwischen bestens vertraut.
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| * In Abbildung 5.21 ist das Router Advertisement zu sehen.
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| Neu hinzugekommen ist die ICMPv6-Option vom Typ 25.
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| * Sie enthält die Gültigkeitsdauer des Nameservers in Sekunden sowie die Adresse des Nameservers selbst.
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| * Die Gültigkeit mag auf den ersten Blick sehr kurz erscheinen, schließlich ändern sich die Adressen von Nameservern üblicherweise nicht jede Minute.
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| : Abbildung 5.20: Konfiguration von Radvd mit RDNSS Address
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| : Abbildung 5.21: Router Advertisement mit RDNSS Address
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| /etc/radvd.conf
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| interface eth1 {
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| AdvSendAdvert on ;
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| MinRtrAdvInterval 15;
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| MaxRtrAdvInterval 6 ;
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| AdvCurHopLimit 64;
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| AdvManagedFlag off ;
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| AdvOtherConfigFlag off ;
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| AdvMobRtrSupportFlag off ;
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| AdvDefaultPreference medium ;
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| AdvDefaultLifetime 3 ;
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| AdvReachableTime ;
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| AdvRetransTimer ;
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| AdvLinkMTU 128 ;
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| prefix 2 a 1 :198:2 :8 a23 ::/64 {
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| AdvOnLink on ;
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| AdvAutonomous on ;
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| AdvRouterAddr off ;
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| AdvValidLifetime 36 ;
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| AdvPreferredLifetime 18
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| };
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| RDNSS 2 a 1 :198:2 :8 a23 ::1 { };
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| AdvSourceLLAddress on ;
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| };
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| Wie so häufig, müssen wir auch hier wieder eine alte Denkweise abschütteln.
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| * Es ist unter IPv6 keine Seltenheit, wenn ein Link mit mehreren Routern ausgestattet ist.
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| * Und jeder Router preist unter Umständen seine ganz eigenen Nameserver an.
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| * Verlässt ein Router den Link, sollten auch alle Konfigurationsvariablen die er zuvor verteilt hat, zeitnah an Gültigkeit verlieren.
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| * Als Höchstwert für die RDNSS-Lifetime wird das doppelte maximale Sendeintervall (MaxRtrAdvInterval) empfohlen.
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| * Mit 60 Sekunden sind wir unter diesem empfohlenen Höchstwert geblieben.
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| ==== Betriebssysteme und die RDNSS Option ====
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| Die hostseitige Unterstützung für die RDNSS Option ist leider nicht in allen Betriebssystemen vorhanden.
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| * Die Betriebssysteme iOS und OS X von Apple geben ein gutes Bild ab, was die Unterstützung der RDNSS Option angeht.
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| * Googles Android funktionierte zwar schon sehr früh gut mit IPv6, wertete aber auch Anfang 2013 noch nicht die RDNSS Option aus.
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| Unter Linux extrahiert das von vielen Distributionen und Desktop- RDNSS Option Umgebungen verwendete Programm NetworkManager die Na- unter Debian meserver-Adressen aus den Router Advertisements.
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| * Anschlie- GNU/Linux ßend fügt es die Informationen in die Datei /etc/resolv.conf des jeweiligen Systems ein.
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| * Wir hatten den NetworkManager auf lynx in Abschnitt 4.1 Debian GNU/Linux 6 vorläufig entmachtet.
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| * Jetzt wo das Netz in seinen Grundzügen steht, darf der NetworkManager wieder die Kontrolle über die Interfaces auf lynx übernehmen.
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| Wir starten ihn wieder:
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| root@lynx :~# / etc / init .d/ network - manager start
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| Starting network connection manager : NetworkManager .
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| Damit der NetworkManager auch nach einem Neustart noch arbeitet, fügen wir ihn wieder in die Boot-Sequenz ein.
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| root@lynx :~# update - rc .
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| * d network - manager enable update - rc .d: using dependency based boot sequencing
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| : Abbildung 5.22 NetworkManager: Einstellungen und Profile
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| : Abbildung 5.23 Profil Auto eth0 auf lynx
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| ==== Konfiguration durch NetworkManager ====
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| Auf dem Desktop befindet sich der NetworkManager in der oberen Leiste.
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| * Ein Symbol bestehend aus zwei verbundenen Computern bietet Zugriff auf die Oberfläche des Programms.
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| * Mit einem Linksklick werden die verfügbaren Profile angezeigt und mit einem Rechtsklick gelangt man in das Konfigurationsmenü.
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| * In letzteres begeben wir uns und wählen dann den Punkt Edit Connections (Abbildung 5.22) aus.
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| Nun öffnet sich eine nach Interfaces sortierte Liste verfügbarer Profile.
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| * Im Tab Wired suchen wir ein Profil zum Interface eth0, der Name könnte zum Beispiel Auto eth0 lauten.
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| * Mit einem Klick auf Edit gelangen wir zu den Einstellungen des Profils (Abbildung 5.23).
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| Die Einstellungen für IPv4 stellen wir auf Disabled, die für IPv6 auf Automatic.
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| * Weitere Angaben sind nicht nötig für unseren Link, denn dort verteilen wir alle wichtigen Informationen mit den Router Advertisements.
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| * Wir schließen die offenen Dialoge und aktivieren das eben bearbeitete Profil mit einem Linksklick auf das NetworkManager-Symbol.
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| * Das Symbol zeigt für einen kurzen Augenblick Aktivität an und beruhigt sich wieder, sobald die Konfiguration erfolgreich verlaufen ist.
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| ==== Überprüfen der Konfiguration ====
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| Davon werden wir uns überzeugen und lassen uns die Adressen des Interfaces anzeigen:
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| user@lynx :~ $ ip addr show dev eth
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| 2: eth : < BROADCAST , MULTICAST ,UP , LOWER_UP > mtu 15
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| '
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| qdisc pfifo_fast state UP qlen 1
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| link / ether
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| : : :6 : d :1 e brd ff : ff : ff : ff : ff : ff inet6 2 a 1 :198:2 :8 a23 :2 : ff : fe6 : d1e /64 scope '
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| global dynamic valid_lft 36 sec preferred_lft 18 sec inet6 fe8 ::2 : ff : fe6 : d1e /64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever
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| Es zeigt sich das gewohnte Bild, die Autoconfiguration hat korrekt gearbeitet.
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| * Mit dem Kommando cat lassen wir uns den Inhalt der Datei /etc/resolv.conf anzeigen:
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| user@lynx :~ $ cat /etc/resolv.conf
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| # Generated by NetworkManager nameserver 2 a 1 :198:2 :8 a23 ::1
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| Der NetworkManager hat die Nameserver-Adresse richtig aus dem Router Advertisement extrahiert und sie dem System bekannt gemacht.
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| * Der obligatorische Test beweist das Funktionieren der Namensauflösung und des Routings auf lynx:
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| user@lynx :~ $ ping6 -c 3 ping
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| RDNSS Option unter Windows 8
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| Windows 8 unterstützt die RDNSS Option leider nicht von Haus aus.
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| * Es gibt ein Programm namens rdnssd-win32 welches die Funktionalität nachrüstet, dieses stammt aber nicht
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| : Abbildung 5.24: Einstellungen von LAN1 aufrufen
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| : Abbildung 5.25: Protokolle von LAN1
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| von offizieller Seite (http://sourceforge.net/projects/rdnssd-win32/).Die Hoffnungen ruhen auf einer Nachrüstung durch eines der kommenden Service Packs.
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| * Es bleibt uns nichts anderes übrig, als die Adresse des Nameservers manuell einzutragen.
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| Dazu öffnen wir das Connection and Sharing Center und wählen dann Change adapter settings (Abbildung 5.24).
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| Ein Rechtsklick auf den Adapter LAN1 und dann auf Properties bringt uns zur Liste der Protokolle.
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| * In der Protokollliste, dargestellt in Abbildung 5.25, ist IPv4 deaktiviert und IPv6 aktiviert.
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| Wir wählen IPv6 aus und öffnen mit einem Klick auf Properties den Dialog zur IPv6-Konfiguration.
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| : Abbildung 5.26: IPv6Konfiguration von LAN1
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| : Abbildung 5.27: Website des KAME-Projekts
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| Während die Einstellungen für die Adresse unverändert auf automatically stehen bleiben, erfordern die Nameserver-Einstellungen unser Zutun.
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| * Wie in Abbildung 5.26 gezeigt, tragen wir die Nameserver-Adresse ein.
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| Bitte beachten Sie: Ihre Nameserver-Adresse wird anders lauten als jene in den Abbildungen.
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| * Die korrekte Adresse können Sie Ihrer Radvd-Konfiguration entnehmen.
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| Nach der Konfiguration schließen wir alle noch offenen Dialoge und schreiten zum Test der Einstellungen.
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| Zur Abwechslung besuchen wir diesmal die Website des Überprüfen der KAME-Projekts unter http:// www.kame.net.
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| * Mit der Namensauf- Konfiguration lösung und der tanzenden Schildkröte (Abbildung 5.27) ist der Nachweis erbracht, dass auch auf felis alle Einstellungen korrekt vorgenommen wurden.
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