Webmail: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 28. April 2025, 09:46 Uhr
Webmail - Dienste im World Wide Web, der die Verwaltung von E-Mails mit einem Webbrowser ermöglichen
Beschreibung
Als Webmail werden Dienste im World Wide Web bezeichnet, welche die Verwaltung von E-Mails mit einem Webbrowser ermöglichen.
- Standardmäßig sind ein Adressbuch und Dateiverzeichnis integriert.
 - Immer mehr Webmail-Anwendungen bieten Groupware-Funktionalitäten an.
 - Viele Internetdienstanbieter stellen auch Webmail zur Verfügung, bei Freemail-Anbietern meist über Werbung finanziert.
 
Vor- und Nachteile
Vorteilhaft sind die geringen Anforderungen, da E-Mails von jedem Computer mit Internetanbindung und Webbrowser verfügbar sind.
- Zudem ist der letzte Stand der Bearbeitung des Postfachs (beispielsweise gelesene, verschobene, gelöschte E-Mails, Adressbuch) überall der gleiche, egal ob man von zu Hause, im Büro oder unterwegs auf seine E-Mail zugreift.
 - Das Risiko eines Datenverlusts kann in aller Regel als geringer als auf dem privaten Computer eingeschätzt werden, insoweit davon auszugehen ist, dass der Webmail-Anbieter eine professionellere Datensicherungsstrategie verfolgt als ein Privatanwender.
 
Nachteilig ist, dass die Weboberflächen im Vergleich zu gängigen E-Mail-Clients teils weniger Funktionen beherrschen.
- Insbesondere bei der mobilen Bearbeitung von Mails besteht kein Zugriff auf das Postfach, wenn die Netzverbindung unterbrochen ist.
 
Server-Software
Zur Bereitstellung von Webmail-Diensten eignen sich Programme wie
- Atmail (PHP, Ajax, Apache2),
 - Citadel/UX (inklusive Groupware-Funktionalität, -GPL),
 - Internet Messaging Program (IMP) Horde-Groupware (PHP, -GPL),
 - SquirrelMail (PHP, -GPL),
 - Roundcube (PHP, Ajax -GPL),
 - Microsoft Exchange Server (kommerziell; Outlook on the web)