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Linux unterhält zur Optimierung der Festplatten und Diskettenzugriffe ein Blockdepot (Cache) | Linux unterhält zur Optimierung der Festplatten und Diskettenzugriffe ein Blockdepot (Cache) | ||
* in dem einige Datenblöcke des Massenspeichers im Arbeitsspeicher bereitgehalten werden | * in dem einige Datenblöcke des Massenspeichers im Arbeitsspeicher bereitgehalten werden |
Aktuelle Version vom 1. August 2024, 11:17 Uhr
sync - Dateisystem-Cache auf Systemdatenträger schreiben
Beschreibung
Linux unterhält zur Optimierung der Festplatten und Diskettenzugriffe ein Blockdepot (Cache)
- in dem einige Datenblöcke des Massenspeichers im Arbeitsspeicher bereitgehalten werden
- Veränderungen an diesen Daten werden zuerst nur im Arbeitsspeicher vorgenommen
- Mit dem Systemprogramm sync können die veränderten Daten sofort auf den Massenspeicher gesichert werden.
- Normalerweise werden die veränderten Datenblöcke des Cache in regelmäßigen Abständen automatisch vom update-Dämon auf die Festplatte zurückgeschrieben.
Gelegentlich, zum Beispiel vor dem Ausschalten des Rechners, ist es sinnvoll, eine manuelle Synchronisation des Dateisystems vorzunehmen.
- Wird der Rechner z. B. infolge eines Defektes ohne Datensynchronisation abgeschaltet, kommt es meist zu Datenverlusten und Fehlern im Dateisystem Zugriff auf Wechseldatenträger