Export: Unterschied zwischen den Versionen

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'''export''' - Kurzbeschreibung


'''topic''' - Kurzbeschreibung
== Beschreibung ==
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== Installation ==
== Installation ==
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==== Dokumentation ====
==== Dokumentation ====
===== RFC =====
{| class="wikitable sortable options"
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! RFC !! Titel
|-
| [https://www.rfc-editor.org/rfc/0000 0000] ||
|}
===== Man-Pages =====
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===== Info-Pages =====
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Linux/bash:echo, export, unset
Linux/bash:echo, export, unset


*Wenn Sie selbst eine Variable deklarieren müssen, können Sie das einfach durch Eingabe der Variablen, gefolgt von dem zuzuweisenden Wert an der Eingabeaufforderung, erledigen<br>
*Wenn Sie selbst eine Variable deklarieren müssen, können Sie das einfach durch Eingabe der Variablen, gefolgt von dem zuzuweisenden Wert an der Eingabeaufforderung, erledigen<br>
*Variablen, die auf diese Art Werte erhalten, werden aber nicht automatisch in Subshells exportiert, wie die folgende Befehlsfolge demonstriert:
*Variablen, die auf diese Art Werte erhalten, werden aber nicht automatisch in Subshells exportiert, wie die folgende Befehlsfolge demonstriert:
  # x=5000
  # x=5000
  # echo $x
  # echo $x
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  # bash
  # bash
  # echo $x
  # echo $x
 
  #
  #
*Im ersten Schritt wurde der Variablen ''x'' der Wert ''5000'' zugewiesen<br>
*Im ersten Schritt wurde der Variablen ''x'' der Wert ''5000'' zugewiesen<br>
*Anschließend wurde die Variable mit dem <code>echo</code>-Kommando ausgegeben<br>
*Anschließend wurde die Variable mit dem <code>echo</code>-Kommando ausgegeben<br>
*In der vierten Zeile wird mit dem Kommando <code>bash</code> eine Subshell gestartet<br>
*In der vierten Zeile wird mit dem Kommando <code>bash</code> eine Subshell gestartet<br>
*Der Versuch, die Variable mit dem <code>echo</code>-Befehl auszugeben, schlägt fehl, weil keine Vererbung der Variablen in die Subshell stattgefunden hat<br>
*Der Versuch, die Variable mit dem <code>echo</code>-Befehl auszugeben, schlägt fehl, weil keine Vererbung der Variablen in die Subshell stattgefunden hat<br>


*Wenn der Inhalt einer Variablen in einer Subshell benötigt wird, muss die Variable exportiert werden. Beispiel:
*Wenn der Inhalt einer Variablen in einer Subshell benötigt wird, muss die Variable exportiert werden. Beispiel:
  # Name=Hans
  # Name=Hans
  # echo $Name
  # echo $Name
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  # echo $Name
  # echo $Name
  Hans
  Hans
*Diesmal wurde die Variable ''Name'' mit dem Kommando <code>export</code> exportiert, bevor die Subshell gestartet wurde<br>
*Diesmal wurde die Variable ''Name'' mit dem Kommando <code>export</code> exportiert, bevor die Subshell gestartet wurde<br>
*Wie der zweite <code>echo</code>-Befehl zeigt, steht die Variable danach in der Subshell zur Verfügung<br>
*Wie der zweite <code>echo</code>-Befehl zeigt, steht die Variable danach in der Subshell zur Verfügung<br>


*Es ist aber auch möglich, die Deklaration und den Export einer Variablen in einem einzigen Schritt durchzuführen. Das wird in der ersten Zeile des folgenden Beispiels demonstriert:
*Es ist aber auch möglich, die Deklaration und den Export einer Variablen in einem einzigen Schritt durchzuführen. Das wird in der ersten Zeile des folgenden Beispiels demonstriert:
  # export Name=Willi
  # export Name=Willi
  # bash
  # bash
  # echo $Name
  # echo $Name
  Willi
  Willi
*Wenn Sie den Inhalt einer Variablen nicht mehr benötigen, sollten Sie diese mit dem Kommando <code>unset</code> wieder zurücksetzen.<br>
*Wenn Sie den Inhalt einer Variablen nicht mehr benötigen, sollten Sie diese mit dem Kommando <code>unset</code> wieder zurücksetzen.<br>
*Es ist sinnvoll, zu Beginn eines Skripts zunächst alle verwendeten Variablen zurückzusetzen. Damit verhindern Sie, dass eventuell exportierte Variablen mit gleichen Bezeichnungen den Funktionsablauf Ihres Skripts stören. Beispiel:
*Es ist sinnvoll, zu Beginn eines Skripts zunächst alle verwendeten Variablen zurückzusetzen. Damit verhindern Sie, dass eventuell exportierte Variablen mit gleichen Bezeichnungen den Funktionsablauf Ihres Skripts stören. Beispiel:
  # unset Name
  # unset Name


= export =
= export =
* Dient zum exportieren von Variablen
* Dient zum exportieren von Variablen
* siehe '''[[Bash/Built-in:export]]'''
* siehe '''[[Bash/Built-in:export]]'''
* mit der Option -f von Funktionen, sodass diese ab der (Shell)Prozess ihrer Definition auch in allen abgeleiteten Prozessen sichtbar sind ("globale Variablen").
* mit der Option -f von Funktionen, sodass diese ab der (Shell)Prozess ihrer Definition auch in allen abgeleiteten Prozessen sichtbar sind ("globale Variablen")
* Mit der Option -n kann die export-Eigenschaft entzogen werden.
* Mit der Option -n kann die export-Eigenschaft entzogen werden
* -p listet alle exportierten Variablen und Symbole auf:  
* -p listet alle exportierten Variablen und Symbole auf:


  PATH=$PATH:/usr/local/bin
  PATH=$PATH:/usr/local/bin
  export PATH
  export PATH
{{SORTIERUNG:export}}
{{SORTIERUNG:export}}
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[[Kategorie:Bash/Built-in]]
[[Kategorie:Bash/Built-in]]
[[Kategorie:Bash/Variablen]]
[[Kategorie:Bash/Variablen]]

Version vom 7. August 2024, 10:07 Uhr

export - Kurzbeschreibung

Beschreibung

Installation

Syntax

Optionen

Parameter

Umgebungsvariablen

Exit-Status

Anwendung

Fehlerbehebung

Konfiguration

Dateien

Anhang

Siehe auch

Dokumentation

Man-Pages
Info-Pages

Links

Projekt
Weblinks

TMP

Linux/bash:echo, export, unset

  • Wenn Sie selbst eine Variable deklarieren müssen, können Sie das einfach durch Eingabe der Variablen, gefolgt von dem zuzuweisenden Wert an der Eingabeaufforderung, erledigen
  • Variablen, die auf diese Art Werte erhalten, werden aber nicht automatisch in Subshells exportiert, wie die folgende Befehlsfolge demonstriert:
# x=5000
# echo $x
5000
# bash
# echo $x
#
  • Im ersten Schritt wurde der Variablen x der Wert 5000 zugewiesen
  • Anschließend wurde die Variable mit dem echo-Kommando ausgegeben
  • In der vierten Zeile wird mit dem Kommando bash eine Subshell gestartet
  • Der Versuch, die Variable mit dem echo-Befehl auszugeben, schlägt fehl, weil keine Vererbung der Variablen in die Subshell stattgefunden hat
  • Wenn der Inhalt einer Variablen in einer Subshell benötigt wird, muss die Variable exportiert werden. Beispiel:
# Name=Hans
# echo $Name
Hans
# export Name
# bash
# echo $Name
Hans
  • Diesmal wurde die Variable Name mit dem Kommando export exportiert, bevor die Subshell gestartet wurde
  • Wie der zweite echo-Befehl zeigt, steht die Variable danach in der Subshell zur Verfügung
  • Es ist aber auch möglich, die Deklaration und den Export einer Variablen in einem einzigen Schritt durchzuführen. Das wird in der ersten Zeile des folgenden Beispiels demonstriert:
# export Name=Willi
# bash
# echo $Name
Willi
  • Wenn Sie den Inhalt einer Variablen nicht mehr benötigen, sollten Sie diese mit dem Kommando unset wieder zurücksetzen.
  • Es ist sinnvoll, zu Beginn eines Skripts zunächst alle verwendeten Variablen zurückzusetzen. Damit verhindern Sie, dass eventuell exportierte Variablen mit gleichen Bezeichnungen den Funktionsablauf Ihres Skripts stören. Beispiel:
# unset Name

export

  • Dient zum exportieren von Variablen
  • siehe Bash/Built-in:export
  • mit der Option -f von Funktionen, sodass diese ab der (Shell)Prozess ihrer Definition auch in allen abgeleiteten Prozessen sichtbar sind ("globale Variablen")
  • Mit der Option -n kann die export-Eigenschaft entzogen werden
  • -p listet alle exportierten Variablen und Symbole auf:
PATH=$PATH:/usr/local/bin
export PATH