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BIND/Slave: Unterschied zwischen den Versionen

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DanielZorin (Diskussion | Beiträge)
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== Vorgehen ==
== Vorgehen ==
Für den Betrieb von ''ns1'' als Slave von ''ns0'' sind drei Aspekte relevant
Für den Betrieb von ''slave'' als Slave von ''master'' sind drei Aspekte relevant
# ''ns1'' wird als Slave-Nameserver für die Zone konfiguriert
# ''slave'' wird als Slave-Nameserver für die Zone konfiguriert
# ''ns1'' muss erkennen können, wann eine Zonenübertragung erforderlich ist. Bevorzugt sendet ''ns0'' hierzu eine NOTIFY-Benachrichtigung
# ''slave'' muss erkennen können, wann eine Zonenübertragung erforderlich ist. Bevorzugt sendet ''master'' hierzu eine NOTIFY-Benachrichtigung
# ''ns0'' wird so konfiguriert, dass Zonenübertragungen (AXFR/IXFR) nach ''ns1'' zulässig sind
# ''master'' wird so konfiguriert, dass Zonenübertragungen (AXFR/IXFR) nach ''slave'' zulässig sind


=== Zone-Deklaration ===
=== Zone-Deklaration ===
; Slave-Zone-Deklaration
; Slave-Zone-Deklaration
In der ''named''-Konfiguration ist für jede bereitgestellte Zone eine Zonendeklaration erforderlich
In der ''named''-Konfiguration ist für jede bereitgestellte Zone eine Zonendeklaration erforderlich
* Für ''ns1'' als Slave für die Zone ''example.com'' kann beispielsweise folgende Deklaration verwendet werden
* Für ''slave'' als Slave für die Zone ''example.com'' kann beispielsweise folgende Deklaration verwendet werden


<syntaxhighlight lang="bash" copy line>
<syntaxhighlight lang="bash" copy line>
zone "example.com" {
zone "example.com" {
   type slave;
   type slave;
   masters { 198.51.100.1; };
   masters { 192.168.0.100; };
   file "/var/lib/bind/db.example.com";
   file "/var/lib/bind/db.example.com";
};
};
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| Legt fest, dass die Zonendaten von einem anderen Nameserver per Zonenübertragung bezogen werden
| Legt fest, dass die Zonendaten von einem anderen Nameserver per Zonenübertragung bezogen werden
|-
|-
| masters { 198.51.100.1; };
| masters { 192.168.0.100; };
| Definiert eine Liste von Nameservern, von denen Zonendaten bezogen werden können
| Definiert eine Liste von Nameservern, von denen Zonendaten bezogen werden können
* Ein Slave kann seine Daten auch von einem anderen Slave übernehmen.<br>Werden IP-Adressen und nicht Domainnamen angegeben
* Ein Slave kann seine Daten auch von einem anderen Slave übernehmen.<br>Werden IP-Adressen und nicht Domainnamen angegeben
|-
|-
| file "/var/lib/bind/db.example.com";
| file "/var/lib/bind/db.example.com";
| Gibt den Speicherort der lokalen Kopie der Zonendaten auf ''ns1'' an
| Gibt den Speicherort der lokalen Kopie der Zonendaten auf ''slave'' an
* Die Zonendatei für den Slave-Nameserver ist nicht obligatorisch, aber ohne sie verliert der untergeordnete Server beim Neustart den Inhalt der Zone
* Die Zonendatei für den Slave-Nameserver ist nicht obligatorisch, aber ohne sie verliert der untergeordnete Server beim Neustart den Inhalt der Zone
|}
|}
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<syntaxhighlight lang="bash" copy line>
<syntaxhighlight lang="bash" copy line>
masters masterslist {
masters masterslist {
     192.0.2.10;    # master1.example.com
     192.168.0.100;    # master1.example.com
     198.51.100.12;  # master2.example.net
     192.168.0.101;  # master2.example.net
};
};
</syntaxhighlight>
</syntaxhighlight>
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=== Benachrichtigungen ===
=== Benachrichtigungen ===
; Benachrichtigungen von ns0 aktivieren
; Benachrichtigungen von master aktivieren
; Zone-Übertragungsintervall
; Zone-Übertragungsintervall
Zeitpunkte für Zonenübertragungen lassen sich im Wesentlichen auf zwei Arten steuern
Zeitpunkte für Zonenübertragungen lassen sich im Wesentlichen auf zwei Arten steuern
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   type master;
   type master;
   notify yes;
   notify yes;
   also-notify { 203.0.113.1; };
   also-notify { 192.168.0.200; };
   file "/var/lib/bind/db.example.com";
   file "/var/lib/bind/db.example.com";
};
};
Zeile 148: Zeile 148:
options {
options {
   notify yes;
   notify yes;
   also-notify { 203.0.113.1; };
   also-notify { 192.168.0.200; };
   // …
   // …
};
};
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=== Zonenübertragungen ===
=== Zonenübertragungen ===
; Zonenübertragungen auf ns0 erlauben
; Zonenübertragungen auf master erlauben
Standardmäßig erlaubt BIND Zonenübertragungen von beliebigen Adressen
Standardmäßig erlaubt BIND Zonenübertragungen von beliebigen Adressen
* Es wird empfohlen, strengere Richtlinien anzuwenden
* Es wird empfohlen, strengere Richtlinien anzuwenden
Zeile 170: Zeile 170:
   type master;
   type master;
   notify yes;
   notify yes;
   allow-transfer { 203.0.113.1; };
   allow-transfer { 192.168.0.200; };
   file "/var/lib/bind/db.example.com";
   file "/var/lib/bind/db.example.com";
};
};
Zeile 180: Zeile 180:
options {
options {
   notify yes;
   notify yes;
   allow-transfer { 203.0.113.1; };
   allow-transfer { 192.168.0.200; };
   // …
   // …
};
};
</syntaxhighlight>
</syntaxhighlight>


Die Angabe ''allow-transfer { 203.0.113.1; };'' beschränkt Zonenübertragungen auf den Nameserver mit der IP-Adresse 203.0.113.1
Die Angabe ''allow-transfer { 192.168.0.200; };'' beschränkt Zonenübertragungen auf den Nameserver mit der IP-Adresse 192.168.0.200


Wenn Zonenübertragungen nicht eingeschränkt werden sollen, kann dies explizit mit dem Schlüsselwort ''any'' ausgedrückt werden
Wenn Zonenübertragungen nicht eingeschränkt werden sollen, kann dies explizit mit dem Schlüsselwort ''any'' ausgedrückt werden
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=== Neustart der Dienste ===
=== Neustart der Dienste ===
Sie müssen den Bind-Dienst auf ns0 und ns1 nacheinander mit dem folgenden Befehl neu starten
Sie müssen den Bind-Dienst auf master und slave nacheinander mit dem folgenden Befehl neu starten


<syntaxhighlight lang="bash" highlight="1" copy line>
<syntaxhighlight lang="bash" highlight="1" copy line>
Zeile 209: Zeile 209:
== Test ==
== Test ==
=== Slave-Server ===
=== Slave-Server ===
Die Funktionsfähigkeit von ''ns1'' lässt sich über eine SOA-Abfrage mit ''dig'' prüfen
Die Funktionsfähigkeit von ''slave'' lässt sich über eine SOA-Abfrage mit ''dig'' prüfen


<syntaxhighlight lang="bash" highlight="1" copy line>
<syntaxhighlight lang="bash" highlight="1" copy line>
dig @203.0.113.1 -t SOA example.com +norecurs
dig @192.168.0.200 -t SOA example.com +norecurs
</syntaxhighlight>
</syntaxhighlight>


Zeile 226: Zeile 226:


Das relevante Flag ist ''aa''
Das relevante Flag ist ''aa''
* Ist es gesetzt, stammt die Antwort aus der autoritativen Zone von ''ns1''
* Ist es gesetzt, stammt die Antwort aus der autoritativen Zone von ''slave''
* Ein gesetztes ''aa'' zeigt damit in der Regel an, dass der Slave die Zone geladen hat
* Ein gesetztes ''aa'' zeigt damit in der Regel an, dass der Slave die Zone geladen hat


Zeile 232: Zeile 232:
Die erste Zonenübertragung erfolgt unabhängig von Benachrichtigungen, spätere Übertragungen benötigen jedoch funktionierendes NOTIFY (sofern kein Polling verwendet wird)
Die erste Zonenübertragung erfolgt unabhängig von Benachrichtigungen, spätere Übertragungen benötigen jedoch funktionierendes NOTIFY (sofern kein Polling verwendet wird)


Für einen Test wird auf ''ns0'' die Seriennummer im SOA-Eintrag erhöht
Für einen Test wird auf ''master'' die Seriennummer im SOA-Eintrag erhöht


<syntaxhighlight lang="ini" line>
<syntaxhighlight lang="ini" line>
Zeile 254: Zeile 254:
</syntaxhighlight>
</syntaxhighlight>


Anschließend wird die Konfiguration von ''named'' auf ''ns0'' neu geladen
Anschließend wird die Konfiguration von ''named'' auf ''master'' neu geladen
* Nach dem Reload sendet ''ns0'' eine Benachrichtigung an ''ns1''
* Nach dem Reload sendet ''master'' eine Benachrichtigung an ''slave''
* Da die lokale Kopie auf ''ns1'' noch die ältere Seriennummer besitzt, sollte eine erneute Zonenübertragung ausgelöst werden
* Da die lokale Kopie auf ''slave'' noch die ältere Seriennummer besitzt, sollte eine erneute Zonenübertragung ausgelöst werden


Die erfolgreiche Replikation lässt sich erneut durch eine SOA-Abfrage prüfen
Die erfolgreiche Replikation lässt sich erneut durch eine SOA-Abfrage prüfen


<syntaxhighlight lang="bash" highlight="1" copy line>
<syntaxhighlight lang="bash" highlight="1" copy line>
dig @203.0.113.1 -t SOA example.com +norecurs
dig @192.168.0.200 -t SOA example.com +norecurs
</syntaxhighlight>
</syntaxhighlight>



Version vom 21. November 2025, 09:27 Uhr

BIND/Slave - Konfiguration eines DNS-Servers

Einleitung

Ein Nameserver mit BIND kann so konfiguriert werden, dass jede Zone entweder als Master- oder als Slave-Zone bereitgestellt wird

  • Ein Slave erhält seine Kopie der Zonendaten per Zonenübertragung von einem anderen Nameserver
  • Ein Master bezieht die Zonendaten aus einer unabhängigen Quelle und ist daher nicht auf andere Nameserver angewiesen

Für jede Zone wird der Betrieb von mindestens zwei Nameservern empfohlen

  • Typischerweise existiert ein Master sowie ein oder zwei Slaves, die ihre Zonendaten vom Master übernehmen

Szenario

Name Beschreibung
Zone example.com mit zwei Nameservern
Master master.example.com 192.168.0.100
Slave slave.example.com 192.168.0.200
  • Master für example.com konfiguriert
  • Slave konfigurieren, Zonendaten von Master beziehen

Dateispeicherorte

Debian-basiert

Zweck Pfad
Zonendeklarationen /etc/bind/named.conf.local
Globale Optionen /etc/bind/named.conf.options
Hauptdatei von BIND (nicht ändern) /etc/bind/named.conf
Slave-Zonendateien (schreibbar für named) /var/lib/bind
Protokollmeldungen /var/log/daemon.log

Vorgehen

Für den Betrieb von slave als Slave von master sind drei Aspekte relevant

  1. slave wird als Slave-Nameserver für die Zone konfiguriert
  2. slave muss erkennen können, wann eine Zonenübertragung erforderlich ist. Bevorzugt sendet master hierzu eine NOTIFY-Benachrichtigung
  3. master wird so konfiguriert, dass Zonenübertragungen (AXFR/IXFR) nach slave zulässig sind

Zone-Deklaration

Slave-Zone-Deklaration

In der named-Konfiguration ist für jede bereitgestellte Zone eine Zonendeklaration erforderlich

  • Für slave als Slave für die Zone example.com kann beispielsweise folgende Deklaration verwendet werden
zone "example.com" {
  type slave;
  masters { 192.168.0.100; };
  file "/var/lib/bind/db.example.com";
};
Parameter Beschreibung
type slave; Legt fest, dass die Zonendaten von einem anderen Nameserver per Zonenübertragung bezogen werden
masters { 192.168.0.100; }; Definiert eine Liste von Nameservern, von denen Zonendaten bezogen werden können
  • Ein Slave kann seine Daten auch von einem anderen Slave übernehmen.
    Werden IP-Adressen und nicht Domainnamen angegeben
file "/var/lib/bind/db.example.com"; Gibt den Speicherort der lokalen Kopie der Zonendaten auf slave an
  • Die Zonendatei für den Slave-Nameserver ist nicht obligatorisch, aber ohne sie verliert der untergeordnete Server beim Neustart den Inhalt der Zone
Hinweis

Es ist auch möglich, die Liste „masters“ im Voraus festzulegen.


masters masterslist {
    192.168.0.100;     # master1.example.com
    192.168.0.101;  # master2.example.net
};

Danach muss diese Liste in der Anweisung masters bekannt gegeben werden

zone "example.com" {
  type slave;
  masters { masterslist; };
  file "/var/lib/bind/db.example.com";
};

Benachrichtigungen

Benachrichtigungen von master aktivieren
Zone-Übertragungsintervall

Zeitpunkte für Zonenübertragungen lassen sich im Wesentlichen auf zwei Arten steuern

  • regelmäßiges Abfragen (Polling) durch den Slave
  • Benachrichtigung des Slave durch den Master, sobald sich die Zone geändert hat (NOTIFY)

Die Benachrichtigung durch den Master ist in der Praxis schneller und ressourcenschonender

Einstellung NOTIFY

BIND sendet standardmäßig NOTIFY-Benachrichtigungen

  • Wenn NOTIFY ein wesentlicher Bestandteil der Konfiguration ist, wird eine explizite Aktivierung empfohlen
  • Dies kann zonenweise erfolgen
zone "example.com" {
  type master;
  file "/var/lib/bind/db.example.com";
  notify yes;
  // };
oder global für alle Zonen
options {
  notify yes;
  // };
Einstellungen innerhalb einer Zonendeklaration haben Vorrang vor globalen Vorgaben in der Sektion options

Damit NOTIFY sinnvoll arbeitet, muss der Master wissen, welche Nameserver benachrichtigt werden sollen

  • Standardmäßig benachrichtigt BIND diejenigen Nameserver, für die NS-Resource-Records existieren
  • Für zusätzliche Empfänger wird die Direktive also-notify verwendet
  • Diese kann für eine einzelne Zone gesetzt werden
zone "example.com" {
  type master;
  notify yes;
  also-notify { 192.168.0.200; };
  file "/var/lib/bind/db.example.com";
};

oder global

options {
  notify yes;
  also-notify { 192.168.0.200; };
  // };

Wichtige Punkte im Überblick

  • notify yes; aktiviert NOTIFY-Benachrichtigungen
  • also-notify { …; }; ergänzt die Standardliste der Empfänger, die über NS-Resource-Records definiert ist
  • also-notify eignet sich insbesondere für Nameserver, die nicht im öffentlichen NS-Satz der Zone aufgeführt werden sollen (z. B. versteckte Master oder zusätzliche Slaves)

Zonenübertragungen

Zonenübertragungen auf master erlauben

Standardmäßig erlaubt BIND Zonenübertragungen von beliebigen Adressen

  • Es wird empfohlen, strengere Richtlinien anzuwenden

Die zugelassenen Empfänger werden mit der Direktive allow-transfer definiert

  • Dies kann für eine einzelne Zone erfolgen
zone "example.com" {
  type master;
  notify yes;
  allow-transfer { 192.168.0.200; };
  file "/var/lib/bind/db.example.com";
};

oder global für alle Zonen

options {
  notify yes;
  allow-transfer { 192.168.0.200; };
  // };

Die Angabe allow-transfer { 192.168.0.200; }; beschränkt Zonenübertragungen auf den Nameserver mit der IP-Adresse 192.168.0.200

Wenn Zonenübertragungen nicht eingeschränkt werden sollen, kann dies explizit mit dem Schlüsselwort any ausgedrückt werden

options {
  notify yes;
  allow-transfer { any; };
  // };

In diesem Fall sind Zonenübertragungen für beliebige Clients zulässig

  • Ob dies sinnvoll ist, hängt von den Sicherheitsanforderungen der jeweiligen Umgebung ab

Neustart der Dienste

Sie müssen den Bind-Dienst auf master und slave nacheinander mit dem folgenden Befehl neu starten

rndc reload

Test

Slave-Server

Die Funktionsfähigkeit von slave lässt sich über eine SOA-Abfrage mit dig prüfen

dig @192.168.0.200 -t SOA example.com +norecurs

Der Parameter +norecurs erzwingt eine nicht-rekursive Abfrage

  • Eine korrekte SOA-Antwort zeigt, dass der Server als autoritativer Nameserver antwortet
  • Das allein bestätigt jedoch nicht den Slave-Status, da die Daten aus einem Cache stammen können

Zur Unterscheidung müssen die Flags im Header analysiert werden

;; flags: qr aa rd ra; QUERY: 1, ANSWER: 1, AUTHORITY: 2, ADDITIONAL: 2

Das relevante Flag ist aa

  • Ist es gesetzt, stammt die Antwort aus der autoritativen Zone von slave
  • Ein gesetztes aa zeigt damit in der Regel an, dass der Slave die Zone geladen hat

Benachrichtigungen

Die erste Zonenübertragung erfolgt unabhängig von Benachrichtigungen, spätere Übertragungen benötigen jedoch funktionierendes NOTIFY (sofern kein Polling verwendet wird)

Für einen Test wird auf master die Seriennummer im SOA-Eintrag erhöht

@   IN  SOA example.com. hostmaster.example.com. (
        41
        8H
        2H
        1W
        1D )

Die Seriennummer wird beispielsweise auf 42 gesetzt

@   IN  SOA example.com. hostmaster.example.com. (
        42
        8H
        2H
        1W
        1D )

Anschließend wird die Konfiguration von named auf master neu geladen

  • Nach dem Reload sendet master eine Benachrichtigung an slave
  • Da die lokale Kopie auf slave noch die ältere Seriennummer besitzt, sollte eine erneute Zonenübertragung ausgelöst werden

Die erfolgreiche Replikation lässt sich erneut durch eine SOA-Abfrage prüfen

dig @192.168.0.200 -t SOA example.com +norecurs

Erscheint die Seriennummer 42, wurde die Zone übertragen

ANSWER SECTION
example.com. 86400 IN SOA example.com. hostmaster.example.com. 42 28800 7200 604800 86400
  • Für zusätzliche Sicherheit kann der Test mehrfach wiederholt werden
  • Alternativ lässt sich der Ablauf über die Serverprotokolle nachvollziehen


Anhang

Siehe auch



Dokumentation

Links

Projekt

Weblinks