Kategorie:Strukturierte Verkabelung: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. Oktober 2020, 10:09 Uhr
Konzept für die Verkabelung mit anwendungsneutralen Kommunikationskabeln in und zwischen Gebäuden.
weitere Bezeichnung
- Universelle Gebäudeverkabelung (UGV)
- Universelle Kommunikationsverkabelung (UKV)
Normen
- EN 50173 und EN 50174 - Europäisches Komitee für elektrotechnische Normung (CENELEC)
- ISO/IEC 11801
- TIA-568A/B - nordamerikanische Norm
Unterteilung
- Wird in Primär-, Sekundär- und Tertiärbereich eingeteilt.
Primärbereich
- Auch Campusverkabelung Geländeverkabelung genannt.
- Verkabelung der Gebäude eines Standortes untereinander.
- Beinhaltet Kabel von dem Standortverteiler zu einem Gebäudeverteiler, die Gebäudeverteiler und die Kabel zwischen den Gebäudeverteilern.
- Große Kabellängen notwendig.
Verwendete Kabelarten
- Glasfaserkabel (in der Regel)
- Twisted-Pair-Kabel (Ausnahme)
Glasfaserkabel
- Wegen der kleinen Dämpfung bei einer großen Datenübertragungsrate.
- Bietet eine galvanische Trennung, weshalb ein Potenzialausgleich zwischen den Gebäuden nicht unbedingt notwendig ist.
- Ist kostenintensiv.
- Maximale Kabellänge: 2000m
Twisted-Pair-Kabel
(Im Vergleich zum Glasfaserkabel)
- Ist langsamer.
- Ist störempfindlicher.
- Ist preisgünstiger
- Maximale Kabellänge: 900 m (bei 26 Mb/s)
Sekundärbereich
Tertiärbereich
Quellen
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