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* D.h. bei Beendigung der Shell erhalten diese Prozesse kein Signal SIGHUP, sodass sie weiterhin existieren. Gleichzeitig werden die Jobs aus der Jobtabelle entfernt, sodass sie bspw. vom Kommando jobs nicht mehr berücksichtigt werden können. | * D.h. bei Beendigung der Shell erhalten diese Prozesse kein Signal SIGHUP, sodass sie weiterhin existieren. Gleichzeitig werden die Jobs aus der Jobtabelle entfernt, sodass sie bspw. vom Kommando jobs nicht mehr berücksichtigt werden können. | ||
* Die Option -h schützt einen Prozess vor SIGHUP ohne ihn aus der Jobtabelle zu verbannen. | * Die Option -h schützt einen Prozess vor SIGHUP ohne ihn aus der Jobtabelle zu verbannen. | ||
* Mit -a kann disown auf alle Jobs und mit -r auf alle laufenden (Status "Running") Jobs ausgedehnt werden. | * Mit -a kann disown auf alle Jobs und mit -r auf alle laufenden (Status "Running") Jobs ausgedehnt werden. | ||
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[[Kategorie:Linux:Shell:Bash:Builtin]] | [[Kategorie:Linux:Shell:Bash:Builtin]] | ||
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Version vom 21. Februar 2022, 13:55 Uhr
$ disown [Jobnummer(n)]
- Das Kommando ist die bash-eigene Realisierung des Kommandos nohup und ermöglicht, Jobs nachträglich vom Elternprozess (also die Shell) zu lösen.
- D.h. bei Beendigung der Shell erhalten diese Prozesse kein Signal SIGHUP, sodass sie weiterhin existieren. Gleichzeitig werden die Jobs aus der Jobtabelle entfernt, sodass sie bspw. vom Kommando jobs nicht mehr berücksichtigt werden können.
- Die Option -h schützt einen Prozess vor SIGHUP ohne ihn aus der Jobtabelle zu verbannen.
- Mit -a kann disown auf alle Jobs und mit -r auf alle laufenden (Status "Running") Jobs ausgedehnt werden.