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Version vom 19. Oktober 2023, 09:53 Uhr
Brainstorming
- Innerhalb einer Arbeitsgruppe Ideen sammeln
- ermöglicht die Identifikation von Risiken in kurzer Zeit
- Quantität geht (zunächst) vor Qualität
- wie im Brainstorming üblich, ohne Äußerung von Kritik
- Auswertungsphase
- anschließend werden die Vorschläge bewertet und genauer definiert
Brainstorming
Vorlage:Hauptartikel Das Brainstorming ist eine Methode, die schöpferische Kreativität in einer Gruppe fördern soll.
- Basierend auf der Grundidee der Gedankenassoziation (eine Idee ruft eine weitere hervor etc.) ist das Ziel von Brainstorming, bekannte Pfade gedanklich zu verlassen.´Optimalerweise wird der Prozess mit 4 bis 10 Teilnehmern durchgeführt.
- Es ist sinnvoll, einen Moderator und einen Protokollführer zu bestimmen.
- Wichtig ist, dass beim Brainstorming keine Kritik ausgesprochen werden darf, weil es sich um das wertungsfreie Sammeln von Ideen handelt.
- Grundvoraussetzung hierfür ist ein gutes Vertrauensverhältnis.
- In der Risikoidentifikation kann diese Methode genutzt werden, um Risiken unabhängig allgemein bekannter zu identifizieren.