Risiko/Bankwesen: Unterschied zwischen den Versionen
Die Seite wurde neu angelegt: „=== Bankwesen === Zu den bankbetrieblichen Risiken gehören das Kreditrisiko, Marktrisiko und Liquiditätsrisiko. Kreditrisiken setzen sich zusammen aus dem Adressenausfallrisiko, Erfüllungsrisiko (Vorleistungsrisiko, Zahlungsrisiko) und dem zum Länderrisiko gehörenden Transferstopprisiko. * Beim Eigenhandel werden Kreditinstitute mit dem Marktrisiko konfrontiert, das aus Zinsänderungsrisiko, Kursrisiko…“ |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 4: | Zeile 4: | ||
* Beim [[Eigenhandel]] werden Kreditinstitute mit dem Marktrisiko konfrontiert, das aus [[Zinsänderungsrisiko]], [[Kursrisiko]], Konzentrationsrisiko ([[Klumpenrisiko]], [[Granularität (Kredit)|Granularität]]) und [[Marktliquiditätsrisiko]] besteht. | * Beim [[Eigenhandel]] werden Kreditinstitute mit dem Marktrisiko konfrontiert, das aus [[Zinsänderungsrisiko]], [[Kursrisiko]], Konzentrationsrisiko ([[Klumpenrisiko]], [[Granularität (Kredit)|Granularität]]) und [[Marktliquiditätsrisiko]] besteht. | ||
* Das Liquiditätsrisiko kommt zwar in allen Unternehmen vor, doch sind Banken wegen der [[Fristentransformation]] besonders davon betroffen. | * Das Liquiditätsrisiko kommt zwar in allen Unternehmen vor, doch sind Banken wegen der [[Fristentransformation]] besonders davon betroffen. | ||
[[Kategorie:Risiko]] |
Version vom 26. November 2023, 12:44 Uhr
Bankwesen
Zu den bankbetrieblichen Risiken gehören das Kreditrisiko, Marktrisiko und Liquiditätsrisiko. Kreditrisiken setzen sich zusammen aus dem Adressenausfallrisiko, Erfüllungsrisiko (Vorleistungsrisiko, Zahlungsrisiko) und dem zum Länderrisiko gehörenden Transferstopprisiko.
- Beim Eigenhandel werden Kreditinstitute mit dem Marktrisiko konfrontiert, das aus Zinsänderungsrisiko, Kursrisiko, Konzentrationsrisiko (Klumpenrisiko, Granularität) und Marktliquiditätsrisiko besteht.
- Das Liquiditätsrisiko kommt zwar in allen Unternehmen vor, doch sind Banken wegen der Fristentransformation besonders davon betroffen.