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Version vom 31. Oktober 2024, 14:12 Uhr
Beschreibung
- Ziele eines Unternehmens
- Gewinnoptimierung, Marktetablierung, Existenzsicherung, ...
- Betrachtung von Risiken
- essenzieller Bestandteil unternehmerischen Handelns
- Risiken nicht nur als Gefahr ansehen
- Chance und notwendige Voraussetzung für die Zielerreichung
- Risiken nicht rein negativ beurteilen
- mit Risiken richtig umgehen
- Risiken in Chancen umwandeln
- Unternehmen muss jederzeit in der Lage sein
- unternehmensweit konsistente Ertrags- und Risikoinformationen zu ermitteln
- Effizientes Risikomanagement von strategischer Bedeutung
- wenn Risiken gesteuert und kontrolliert werden, trägt dies positiv und langfristig zu Unternehmenserfolg und Wachstum bei
- Doppelrolle der Informationstechnologie
- Voraussetzungen für die Aggregation von Daten zu aussagefähigen Ertrags- und Risikoinformationen
- Erzeugt selbst Risiken
- Standish Group im Jahre 2009 Umfrage
- Nur ein Drittel aller IT-Projekte werden im geplanten Zeit- und Budgetrahmen beendet
- fast die Hälfte diese Vorgaben nicht erfüllen
- der Rest wird abgebrochen
- IT-Projekte
Gründe
- Expansion / Globalisierung der Geschäftstätigkeit
- Automatisierung von Geschäftsprozessen
- Steigende Abhängigkeit von Verfügbarkeit und Sicherheit der Datenverarbeitung
- Neuartige Geschäftsprozesse aufgrund steigender Marktdynamik durch neue Technologien
- Inhärenten Risiken bei IT-Projekten im Vergleich zu anderen Projekten
TMP
Motivation
Digitalisierung und Automatisierung
- Neue digitale Prozesse und Verfahren
- Analoge oder teilautomatisierte Prozesse und Verfahren werden ersetzt
Risikostrategien
- Durch den Fortschritt sowie erweiterten rechtlichen Anforderungen stellt sich die Herausforderung an die Organisationen, die Strategien zur risikoorientierten Geschäftsführung neu zu formulieren.
- Risikomanagement
Organisationen sollten das Risikomanagement ganzheitlich und übergreifend verstehen lernen
- Das Risikomanagement sollte in alle wesentlichen Verantwortungsbereiche einer Organisation integriert werden
- Die Risikogebiete sollten auf der Basis der wesentlichen Verantwortungsbereiche für die Organisation spezifisch bestimmt werden
- Die größte Herausforderung des Risikomanagements ist es, zahlreiche, zum Teil hochspezifische, organisations- und abteilungsübergreifende Risikoszenarien zu bestimmen
- Ausgangssituation
IT-Risiken sind in vielen Organisationen nicht hinreichend betrachtet und bewertet
- Die Ziele und Strategien der Organisationen sind häufig nicht auf die digitalisierten und automatisierten Prozesse und Verfahren abgestimmt
- Insbesondere ist die eingesetzte Informationstechnik (IT) oftmals nicht ausreichend als Teil der Wertschöpfung berücksichtigt.
- Daraus resultierend werden Risikolagen und Gefährdungsszenarien sowie die Schadensauswirkungen bei Zwischenfällen des IT-Betriebs unterschätzt
- Die Betrachtung der Informationssicherheit und IT-Sicherheit erfolgt ausschließlich unter Kostengesichtspunkten.
- Eine risikoadäquate Betrachtung der Informationssicherheit und IT-Sicherheit muss zunehmend unter Einbeziehung der Schadenspotentiale überdacht werden
- Schlussfolgerungen
Die Einführung und der Betrieb eines Managementsystems für die Planung, Kontrolle und Lenkung des Risikomanagements ist erforderlich
- Organisationsspezifische Risikoszenarien entwickeln
- Relevante Geschäftsprozesse bestimmen
- Maßnahmen umsetzen
- Überwachung und Überprüfung
- Kontinuierliche Verbesserung
- Risiko-Begriff