RECPLAST: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Risikoanalyse muss gemäß der Richtlinie für Risikoanalyse durchgeführt werden.
Die Risikoanalyse muss gemäß der Richtlinie für Risikoanalyse durchgeführt werden.
 
* [https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Grundschutz/Hilfsmittel/Recplast/A02_Richtlinie_Risikoanalyse.pdf?__blob=publicationFile&v=1 Richtlinie zur Risikoanalyse]
* [https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Grundschutz/Hilfsmittel/Recplast/Risikoanalyse.xlsx?__blob=publicationFile&v=1 Risikoanalyse]
* [https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Grundschutz/Hilfsmittel/Recplast/Risikoanalyse.xlsx?__blob=publicationFile&v=1 Risikoanalyse]
* [https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Grundschutz/Hilfsmittel/Recplast/Risikoanalyse_GP_Ebene.xlsx?__blob=publicationFile&v=1 Risikoanalyse auf Geschäftsprozessebene]
* [https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Grundschutz/Hilfsmittel/Recplast/Risikoanalyse_GP_Ebene.xlsx?__blob=publicationFile&v=1 Risikoanalyse auf Geschäftsprozessebene]

Version vom 20. Mai 2024, 07:21 Uhr

RECPLAST - Beispiel-Unternehmen des BSI zur Darstellung der IT-Grundschutz-Methodik

Beschreibung

RECPLAST GmbH

Fiktives mittelständisches Unternehmen mit einem typischen Informationsverbund

Referenzdokumente

Referenzdokumente sind elementarer Bestandteil der IT-Grundschutz-Methodik
  • Für Zertifizierung notwendig
RECPLAST-Dokumente
  • Zeigen möglichen Aufbau der Referenzdokumente

Richtlinien für Informationssicherheit

Leitung einer Institution muss Informationssicherheit steuern
  • Dazu ist es unter anderem erforderlich, grundlegende Aspekte der Informationssicherheit zu regeln, Informationssicherheitsziele zu definieren und festzulegen, wie überprüft werden kann, dass die Ziele erreicht wurden.
  • Informationssicherheit ist ein Prozess und muss kontinuierlich aufrechterhalten und verbessert werden.
IT-Grundschutz sieht mindestens folgende Richtlinien vor

Strukturanalyse

Die Strukturanalyse beschreibt den Informationsverbund und seine Einbindung in die Institution

Schutzbedarfsfeststellung

Bei der Schutzbedarfsfeststellung wird zunächst der Schutzbedarf der Geschäftsprozesse bestimmt

Darauf aufbauend wird der Schutzbedarf der Anwendungen, IT-Systeme und aller weiteren Zielobjekte abgeleitet. Abweichungen werden begründet.

Modellierung des Informationsverbunds

Die Modellierung listet alle Bausteine auf, die einem Zielobjekt zugeordnet wurden

  • Außerdem gibt es eine Liste von IT-Grundschutz-Bausteinen, die bei einem externen Dienstleister umgesetzt werden und
  • eine Liste mit IT-Grundschutz-Bausteinen, die nicht verwendet werden.

Ergebnis des IT-Grundschutz-Checks

Prüfung je Zielobjekt geprüft, ob die Anforderungen aus den relevanten IT-Grundschutz-Bausteinen umgesetzt sind

Ergebnis IT-Grundschutz-Check

Risikoanalyse

Eine Risikoanalyse muss für alle Zielobjekte durchgeführt werden, die
  • einen erhöhten Schutzbedarf haben
  • die unter besonderen Bedingungen eingesetzt werden
  • für die es keinen IT-Grundschutz-Baustein gibt.

Die Risikoanalyse muss gemäß der Richtlinie für Risikoanalyse durchgeführt werden.

Realisierungsplan

  • Anforderungen, die nicht (ausreichend) umgesetzt sind
  • Maßnahmen, die sich aus der Risikoanalyse ergeben haben
Welche Maßnahmen werden durch wen, bis wann umgesetzt

Links

  1. https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Unternehmen-und-Organisationen/Standards-und-Zertifizierung/Grundschutz/IT-Grundschutz-Kompendium/Hilfsmittel-und-Anwenderbeitraege/Recplast/recplast_node.html