Samba-Server: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 19. Oktober 2024, 10:10 Uhr
Samba-Server - Kurzbeschreibung
Beschreibung
Der Name Samba leitet sich vom Netzwerkprotokoll SMB (Server Message Block) ab
- Dieses wurde bereits 1983 von IBM entwickelt
- Microsoft bezeichnete die 1996 überarbeitete Version SMBv1 mit CIFS
- SMBv1 blieb lange Zeit Standard, obwohl bereits 2006 die Version SMBv2 und dann 2012 die Version SMBv3 (SMB3.0) veröffentlicht wurden
- Die aktuelle Version von SMBv3 (SMB3.1.x) wurde 2015 mit Windows 10 eingeführt
- Das Protokoll SMBv1 (CIFS) gilt inzwischen als veraltet, langsam und unsicher, wird aber leider immer noch verwendet
Mit Samba steht seit 1992 eine Implementation des SMB-Protokolls auch auf UNIX-Systemen (Linux etwas später) zur Verfügung
- Ab Samba 3.6 (ab Ubuntu 14.04 LTS) wurden dann auch die Protokolle SMBv2 und SMBv3 schrittweise als Optionen nach Samba übernommen
- Seit September 2017 ist nun auch in Samba SMBv3 Standard, und seit Samba 4.11 (ab Ubuntu 20.04 LTS) wird, wie auch in Windows 10, das Protokoll SMBv1 in der Grundeinstellung nicht mehr unterstützt
Samba kann als "Server" fungieren, um Daten (Ordner, Dateien, Festplatten, CD-Laufwerke usw.) mit anderen Rechnern im Netzwerk zu teilen
- Dies wird auch als Einrichten von Freigaben bezeichnet
- Gibt es eine SMB-Version, die sowohl auf dem Server als auch auf dem Client automatisch (d. h. ohne Einstellungen von Hand zu ändern) aktivierbar ist, so sollte der Samba-Server auf dem (Windows- oder Linux-) Client in der Netzwerkumgebung auftauchen
- Von dort aus können die Freigaben temporär, d.h
- für die jeweilige Sitzung, eingebunden werden
- Alternativ lassen sich regelmäßig gebrauchte Freigaben auf dem Client auch statisch als Netzlaufwerke einbinden
- Das Einrichten Allgemeiner Freigaben auf dem Server ist eine administrative Aufgabe und benötigt Root-Rechte
- Damit aber jeder Benutzer seine eigenen Dateien auch ohne Root-Rechte im lokalen Netzwerk freigeben kann, wurde mit Samba 3.0.23 das Tool net usershare eingeführt
- Dieses wird z. B. von den Dateimanagern Nautilus und Dolphin verwendet
Samba dient aber auch dazu, um als "Client" auf Freigaben anderer Rechner zuzugreifen
- Das in Ubuntu und Xubuntu standardmäßig eingerichtete Netzwerk-Dateisystem GVfs unterstützt neben einigen anderen Netzwerk-Diensten auch SMB-Freigaben
- Mit dem GVfs kann man im Netzwerk vorhandene Server ermitteln ("browsen") und deren Freigaben temporär ins lokale Dateisystem einbinden
- Dieses "Computer-Browsing" im Windows-Netzwerk verwendet zusätzliche Protokolle und Server
- Das GVfs wird standardmäßig von den Netzwerk-Managern Nautilus, Thunar und anderen unterstützt
- Außerdem gibt es für das GVfs ein spezielles graphisches Tool Gigolo
- In ähnlicher Weise verwenden in Kubuntu die Dateimanager Dolphin und Konqueror einen KIO-Slave zum Einbinden von SMB-Freigaben
Für höhere Ansprüche kann für SMB zusätzlich noch ein spezielles Netzwerk-Dateisystem CIFS vfs installiert werden, das noch wesentlich mehr Optionen unterstützt
Samba kann auch Drucker freigeben und Windows-Clients bei der Einrichtung von Druckern unterstützen
- Eine Alternative für die Freigabe von Druckern ist CUPS
Samba ist ein freies Programmpaket, das es ermöglicht, Microsoft-Windows-Funktionen wie die Datei- und Druckdienste unter anderen Betriebssystemen zu nutzen und die Rolle eines Domain Controllers anzunehmen
- Es implementiert hierfür unter anderem das SMB/CIFS-Protokoll
Da die Software unter der GPL frei verfügbar ist, wird sie als Alternative zu Microsoft-Windows-Server-Betriebssystemen eingesetzt
Bestandteile
- Bestandteile und grafische Benutzeroberflächen
Samba besteht aus einer Reihe von einzelnen Modulen, die der grundlegenden Funktion sowie der Konfiguration dienen
Die Kernmodule sind die Daemons samba (Active-Directory-Emulation ab Version 4), smbd (Datei- und Druckerfreigabe), nmbd (NetBIOS-Namensauflösung) und winbindd (Benutzer-/Gruppen-Zuordnung)
Für die Konfiguration von Samba existieren eine Reihe von GUIs, beispielsweise
- Das Samba-eigene browserbasierte Modul SWAT (Samba Web Administration Tool)
- Ein Modul für das Browser-basierte Konfigurationstool Webmin
- Das Tool GSAMBAD als Teil der Sammlung GAdmintools
- Der Browser-basierte LDAP Account Manager zur Verwaltung von Benutzerkonten
- Möglichkeiten zur Ordnerfreigabe in den Benutzeroberflächen des KDE- und Gnome-Projektes
- Verwaltungsoberflächen weiterführender Produkte wie z. B. Univention Corporate Server, IServ und Zentyal
Verbreitung
Fast alle Linux-Distributionen enthalten Samba und bieten damit Zugriff auf Dateifreigaben in gemischten Netzwerken, in denen z. B. auch Windows eingesetzt wird
- Auch in homogenen Unix-Netzwerken wird Samba, und damit das SMB-Protokoll, häufig statt des NFS-Protokolls eingesetzt
Zusätzlich ist Samba oft Bestandteil weiterführender Hard- (z. B. NAS) und Software-Produkte, die die Installation, Konfiguration und Verwaltung der Software erleichtern und deren Hersteller außerdem oft kommerzielle Unterstützung anbieten.
Zugang zur Protokolldokumentation
In den frühen 1990er-Jahren hatten Microsoft und das Samba-Team eine produktive Beziehung, bei der Schnittstellendaten ausgetauscht wurden. Dies änderte sich jedoch mit einer neuen Schnittstellen-Politik Microsofts ab Windows 95
- Am 20. Dezember 2007 jedoch wurde zwischen Microsoft und der „Protocol Freedom Information Foundation“ (PFIF) auf Anordnung der Europäischen Union ein Abkommen geschlossen, welches Microsoft verpflichtet, alle nötigen Informationen über „Microsoft Work Group Server“ bereitzustellen, um mit diesem vollständig kommunizieren zu können
- Das Abkommen sieht vor, dass diese Informationen nur der PFIF und den Samba-Entwicklern zugänglich sind
- Dafür erlaubt das Abkommen auch die Veröffentlichung des Quelltextes von Implementierungen dieser Schnittstellen, so dass die Schnittstellen so indirekt offengelegt werden
- Patente sind von dem Abkommen allerdings nicht betroffen
Als Ausdruck eines inzwischen wieder entspannteren Verhältnisses zwischen Microsoft und dem Samba-Projekt kann auch gelten, dass Microsoft-Mitarbeiter sich 2011 erstmals aktiv an der Samba-Entwicklung beteiligten.
Sicherheit
Im Folgenden sind einige wesentliche geschlossene Sicherheitslücken von Samba angeführt
- Im Jahr 2010 wurde bekannt, dass einige Versionen bis hin zu Samba 3.6.3 über den anonymen Gastzugriff mittels Remote Procedure Calls (RPC) Zugang zum Root-Konto erlaubten.
- Im Mai 2017 wurde bekannt, dass ähnliche Sicherheitsprobleme wie bei Windows-Betriebssystemen, welche in Form von WannaCry ausgenutzt werden konnten, auch bei Samba bestanden. Bei diesem Fehler, welcher in Anlehnung als SambaCry bezeichnet wird, war es möglich, injizierten Schadcode am betreffenden Samba-System auszuführen
- Der Fehler betraf alle Samba-Versionen ab der Version 3.5.0 bis zu der im Mai 2017 aktuellen Version 4.6.4. Dieser Fehler ist vor allem bei NAS-Systemen, welche üblicherweise auf Samba aufsetzen, kritisch
- Die Problematik wird verstärkt, wenn das Samba-System von extern zugänglich ist und nicht alle Hersteller für ihre proprietären NAS-Systeme entsprechende Updates für die Fehlerbehebung anbieten oder diese Updates vom Besitzer in Unkenntnis der Problematik nicht eingespielt werden.
Samba 4
Seit Ubuntu 14.04 LTS sind statt der bisherigen Versionen 3.xx nach einer sehr langen Vorbereitungsphase ausschließlich Samba-Versionen 4.xx in den Paketquellen enthalten
- Die sicher wichtigste Neuerung in Samba 4.0 ist, dass nun ein Samba Server in einem Windows-Netzwerk uneingeschränkt auch die Funktion eines zum Microsoft Active Directory® (AD) kompatiblen Domain Controllers (DC) übernehmen kann
- Dies ist jedoch nur für die Administration von komplexen, größeren Netzwerken von Bedeutung
- Da diese Thematik sehr gründliche Vorkenntnisse und Einblicke in die Struktur von Windows-Netzwerken verlangt, übersteigt sie den Rahmen dieses Wiki
- Für Interessenten befinden sich am Ende dieses Artikels Links zu weiterführender Literatur
- Hinweis
Die Funktionen "Server" und "Client" sind in Samba nicht streng nach Rechnern getrennt
- Der gleiche Rechner kann als Server Freigaben für andere Rechner bereitstellen und gleichzeitig auch als Client auf Freigaben anderer Server zugreifen
Die Bezeichnung "Server" bedeutet in diesem Zusammenhang also nicht, dass sich die Ausführungen nur auf eine Server-Version von Ubuntu beziehen
Installation
Anwendung
Problembehebung
Konfiguration
Dateien
Anhang
Siehe auch
Dokumentation
Links
Projekt
Weblinks
- https://wiki.ubuntuusers.de/Samba/
- Heimnetzwerk – Verschiedene Möglichkeiten, ein kleines privates Netzwerk einzurichten
- MS-Windows Integration – Hinweise zum Parallel-Betrieb von Linux und Windows auf einem Rechner oder in einem Netzwerk
- Howto: Samba-AD-Server unter Ubuntu 20.04 installieren - Samba-Server als "Active-Directory Domain-Controller" für eine Windows Domäne auf Ubuntu installieren
- Internet und Netzwerk – Wissenswertes zu Netzwerk- und Servertechnologien (Übersichtsseite)
- gio mount – Freigaben mit gio mount einbinden als GVfs (nicht nur für SMB-Freigaben)
- Die englischsprachige Hauptseite des Samba-Teams 🇬🇧
- Samba_AD_DC_HOWTO 🇬🇧 - Samba Server als AD kompatibler Domain-Controller (ab Samba 4.0)
- Samba 4 als Domain Controller und Fileserver einrichten 🇩🇪 - Artikel von Stefan Kania in "Informatik aktuell", 06/2014
- Stop Using SMB1 🇬🇧 Ein Aufruf von Microsoft mit Erläuterungen
TMP
Grundlagen und Begriffe
Freigaben
Dienste, die über das SMB-Protokoll im Netzwerk verteilt werden, nennt man Freigaben
- Damit ist in der Regel der Zugriff auf Dateien und Ordner im lokalen Netzwerk gemeint
- Aber auch Drucker können freigegeben werden
Allgemeine Freigaben
"Allgemeine Freigaben" (nicht zu verwechseln mit "Öffentliche Freigaben" mit erlaubtem Gast-Zugriff) werden durch einen Eintrag in die Datei /etc/samba/smb.conf mit Root-Rechten erstellt
Persönliche Freigaben
Samba bietet mit dem Werkzeug net usershare auch gewöhnlichen Benutzern der Gruppe sambashare die Möglichkeit, für eigene Dateien und Ordner ohne Root-Rechte "Persönliche Freigaben" einzurichten (nicht zu verwechseln mit "Geschützte Freigaben", auf die nur mit Benutzername und Kennwort zugegriffen werden kann)
- Verschiedene Dateimanager verwenden net usershare, um Ordner und Dateien freizugeben
Netzwerk-Protokolle
SMB
SMB ist ein auf NetBEUI/NetBIOS oder TCP/IP aufbauendes Protokoll, um Dienste im Netzwerk zu Verfügung zu stellen
- Es wurde ursprünglich von der Firma IBM entwickelt und bildet auch die Grundlage für neuere Samba-Versionen
SMBv1 (CIFS)
Bereits im Jahre 1996 wurde SMB von Microsoft erweitert und in CIFS (Common Internet File System) umbenannt
- Das Protokoll SMBv1 (CIFS) wurde von Windows-xp ff
- und von den Samba-Versionen 3.xx langezeit ausschließlich verwendet
- Heute gilt SMBv1 als unsicher
- Die Bezeichnung CIFS erscheint aber immer noch im Namen verschiedener Samba-Bibliotheken (z. B. cifs-utils), die sich auch für neuere SMB-Versionen eignen
- Seit Samba 4.11 (seit Ubuntu 20.04 LTS wird SMBv1 in der Standard-Einstellung nicht mehr unterstützt
SMBv2
Beim Protokoll SMBv2 (Windows ab vista) wurde nicht nur die Performance verbessert (z. B. höhere Übertragungs-Geschwindigkeit)
- Es bietet auch eine bessere Sicherheit
- Einige Optionen fielen deshalb weg
- So wird mit SMBv2 vom Server z. B. keine Freigaben-Liste mehr angeboten
- Ab Version 3.6.0 bietet Samba neben SMBv1 optional auch das Protokoll SMBv2 an
SMBv3
Unter den zahlreichen neuen Optionen von SMBv3 ist wohl die "Ende-zu-Ende-Kryptografie" die wichtigste
- Durch diese wird die Sicherheit wesentlich erhöht
- In Windows-10 ist SMBv3 nun Standard
- Samba bietet dieses Protokoll ab der Version 4.1 an (veröffentlicht Oktober 2013, Ubuntu ab Ubuntu 14.04 LTS)
- Bis Version 4.6 (bis September 2017) blieb aber SMB1 die Standard-Einstellung
- Seither ist nun das höchste unterstützte Protokoll Standard
Die cifs-UNIX-Extensions (gültig für SMBv1)
Um das CIFS-Protokoll auch für reine UNIX- bzw
- Linux-Netze neben NFS zu einer vollwertigen Alternative zu machen, wurden von Hewlett-Packard die cifs UNIX Extensions (CIFS-UNIX-Erweiterungen) eingeführt
- Schon seit der Samba-Version 2.2.4 (Mai 2002) stehen sie als Erweiterung des Protokolls SMBv1 (cifs) auch in Linux zur Verfügung
- Wegen einiger Sicherheits-Lücken wurden sie aber für das nachfolgende Protokoll SMBv2 nicht übernommen
Mit den "cifs-UNIX-Extensions" werden im Einzelnen unterstützt:* Übertragung von Besitz- und Zugriffsrechten über UID und GID
- Symbolische und harte Verknüpfungen ("symbolic links" und "hard links")
- Zeitstempel ("timestamp", Datum/Uhrzeit) für Dateien und Ordner
- weitere Daten der UNIX-Datenstruktur
Um die cifs-UNIX-Extensions nutzen zu können, müssen die Freigaben auf dem Client mit dem CIFS vfs (nicht GVfs!) eingebunden sein oder über ein Terminal mittels smbclient angesprochen werden
Hinweis:
Die ursprünglich für das Protokoll SMBv1 entwickelten UNIX Erweiterungen unterstützten die POSIX-ACL nicht und erwiesen sich zudem als unsicher
- Deshalb wurden sie nicht in das Nachfolge-Protokoll SMBv2 übernommen
- Eine völlige Neubearbeitung, die neben den UNIX-Dareirechten auch die POSIX-ACL und Windows-ACL unterstützt, wurde unter der Bezeichnung POSIX Extensions ab SMB 3.1.1 ins Protokoll übernommen
- Die POSIX Extensions werden derzeit von Windows (Server und Client) und vom CIFS vfs (Client), aber leider noch nicht von Samba als Server unterstützt (Stand Juni 2020, Samba 4.11.6)
Windows- und Posix-ACL
Die cifs-UNIX-Extensions arbeiten mit UNIX-Dateirechten und verwenden zur Identifikation von Benutzern und Gruppen die numerischen Werte von UID und GID
- Windows kennt diese nicht und arbeitet statt dessen mit SID und eigenen ACL, die mit den in Ubuntu/Linux verwendeten POSIX-ACL leider nicht identisch sind
- Deshalb ist eine Kommunikation mit Windows über die cifs-UNIX-Extensions grundsätzlich unmöglich
Wenn auf dem Linux-Dateisystem POSIX-ACL unterstützt werden (Standard in ext3 und ext4, optional in NTFS), dann kann Samba Windows-ACL in POSIX-ACL umwandeln und umgekehrt ("mappen")
- Damit können ab Samba 4.0 nun Samba-Freigaben auch von Windows-Clients aus administriert werden, was oft einfacher ist als die direkte Administration auf dem Server
WINS
Bei WINS handelt es sich um den "Windows Internet Naming Service" und damit um die Implementierung von NetBIOS über TCP von Microsoft
- Auch wenn der Name anderes vermuten lässt, läuft dieser Dienst ausschließlich lokal
- Viele Informationen und weitere Details enthält der Artikel Samba Winbind
Virtuelle Netzwerk-Dateisysteme
Das CIFS vfs ist ein virtuelles Dateisystem in Linux, das den Zugang sowohl zu modernen SMBv3-Servern als auch zu älteren SMB(cifs)-Servern gestattet Es unterstützt alle Optionen des jeweiligen Protokolls (auch die cifs-UNIX-Extensions mit SMBv1 und die POSIX-Erweiterungen mit SMBv3, s.o.)
- Das dazugehörigen Mountprogramm ist mount.cifs
- Es ist im Paket cifs-utils enthalten
Es gibt auch andere Netzwerk-Dateisysteme, mit denen man auf SMB-Freigaben zugreifen kann
- So verwenden z. B. die Dateimanager Nautilus, Caja und Thunar oder das Tool Gigolo nicht das CIFS vfs, sondern das GVfs
Active Directory
Das Active Directory (AD) ist ein Verzeichnisdienst der Firma Microsoft, der in mittleren und großen Windows-Netzwerken verwendet wird
- Die aktuelle Samba-Version 4 enthält eine vollständige Implementierung von Active Directory und kann damit auch in dieser Hinsicht einen Windows-Server vollständig ersetzen
- Ermöglicht wurde dies auch durch die Unterstützung, die das Samba-Projekt von Microsoft selbst erhalten hat
Die Konfiguration eines Samba-Servers als AD-Controller sprengt jedoch den Rahmen dieses Wiki