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/etc/mdadm.conf: Unterschied zwischen den Versionen

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Informationen (Metadaten) zu einem RAID werden auf jeder verwendeten Partition in einem [[Linux/RAID#RAID Superblock|Superblock]] geschrieben
Informationen (Metadaten) zu einem RAID werden auf jeder verwendeten Partition in einem [[Linux/RAID#RAID Superblock|Superblock]] geschrieben
* Der Kernel sucht beim Starten automatisch nach diesen Superblöcken und startet alle voll funktionsfähigen RAIDs, ohne dass eine Konfigurationsdatei nötig ist.  
* Der Kernel sucht beim Starten automatisch nach diesen Superblöcken und startet alle voll funktionsfähigen RAIDs, ohne dass eine Konfigurationsdatei nötig ist.  
* Trotzdem kann es sinnvoll sein, eine Konfigurationsdatei zu erstellen, z. B. wenn man über Ausfälle am RAID per E-Mail benachrichtigt werden möchte.
* Trotzdem kann es sinnvoll sein, eine Konfigurationsdatei zu erstellen, beispielsweise wenn man über Ausfälle am RAID per E-Mail benachrichtigt werden möchte.
* Über die Konfigurationsdatei können sehr viele Details der RAIDs angepasst werden.  
* Über die Konfigurationsdatei können sehr viele Details der RAIDs angepasst werden.  
* Generell gilt bei neu aufgesetzten RAIDs allerdings: Je weniger, desto besser.  
* Generell gilt bei neu aufgesetzten RAIDs allerdings: Je weniger, desto besser.  

Aktuelle Version vom 28. April 2025, 10:27 Uhr

mdadm.conf

Informationen (Metadaten) zu einem RAID werden auf jeder verwendeten Partition in einem Superblock geschrieben

  • Der Kernel sucht beim Starten automatisch nach diesen Superblöcken und startet alle voll funktionsfähigen RAIDs, ohne dass eine Konfigurationsdatei nötig ist.
  • Trotzdem kann es sinnvoll sein, eine Konfigurationsdatei zu erstellen, beispielsweise wenn man über Ausfälle am RAID per E-Mail benachrichtigt werden möchte.
  • Über die Konfigurationsdatei können sehr viele Details der RAIDs angepasst werden.
  • Generell gilt bei neu aufgesetzten RAIDs allerdings: Je weniger, desto besser.

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