Pinentry-curses: Unterschied zwischen den Versionen

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*Verwendet ein offenes Protokoll und ist daher nicht an eine bestimmte Software gebunden.
*Verwendet ein offenes Protokoll und ist daher nicht an eine bestimmte Software gebunden.
*Implementiert ein PIN-Eingabedialogfeld mit dem Curses-Toolkit.
*Implementiert ein PIN-Eingabedialogfeld mit dem Curses-Toolkit.
*Ist besonders hilfreich, wenn für Benutzer, die im Textmodus ohne das X-Window-System arbeiten.  
*Ist besonders hilfreich für Benutzer, die im Textmodus ohne das X-Window-System arbeiten.  
*Wird typischerweise intern von gpg-agent verwendet. Benutzer haben normalerweise keinen Grund, es direkt anzurufen.
*Wird typischerweise intern von gpg-agent verwendet. Benutzer haben normalerweise keinen Grund, es direkt anzurufen.


=Quellen=
=Quellen=
[https://manpages.debian.org/testing/pinentry-curses/pinentry-curses.1.en.html manpage pinentry-curdes]
[https://manpages.debian.org/testing/pinentry-curses/pinentry-curses.1.en.html manpage pinentry-curdes]

Version vom 8. November 2020, 15:32 Uhr

pinentry-curses ist ein Programm, das die sichere Eingabe von PINs oder Passphrasen ermöglicht.

Funktion

  • Sicherstellen, dass die eingegebenen Informationen nicht auf die Festplatte übertragen oder irgendwo vorübergehend gespeichert werden.
  • Besonders nützlich für die Eingabe von Passphrasen, wenn Verschlüsselungssoftware wie GPG oder E-Mail-Clients verwendet werden, die diese verwenden.
  • Verwendet ein offenes Protokoll und ist daher nicht an eine bestimmte Software gebunden.
  • Implementiert ein PIN-Eingabedialogfeld mit dem Curses-Toolkit.
  • Ist besonders hilfreich für Benutzer, die im Textmodus ohne das X-Window-System arbeiten.
  • Wird typischerweise intern von gpg-agent verwendet. Benutzer haben normalerweise keinen Grund, es direkt anzurufen.

Quellen

manpage pinentry-curdes