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Version vom 8. Mai 2022, 18:33 Uhr
sync schreibt den Dateisystem-Cache auf den Systemdatenträger
Beschreibung
Linux unterhält zur Optimierung der Festplatten und Diskettenzugriffe ein Blockdepot (Cache)
- in dem einige Datenblöcke des Massenspeichers im Arbeitsspeicher bereitgehalten werden
- Veränderungen an diesen Daten werden zuerst nur im Arbeitsspeicher vorgenommen
- Mit dem Systemprogramm sync können die veränderten Daten sofort auf den Massenspeicher gesichert werden.
- Normalerweise werden die veränderten Datenblöcke des Cache in regelmäßigen Abständen automatisch vom update-Dämon auf die Festplatte zurückgeschrieben.
Gelegentlich, zum Beispiel vor dem Ausschalten des Rechners, ist es sinnvoll, eine manuelle Synchronisation des Dateisystems vorzunehmen.
- Wird der Rechner z. B. infolge eines Defektes ohne Datensynchronisation abgeschaltet, kommt es meist zu Datenverlusten und Fehlern im Dateisystem Zugriff auf Wechseldatenträger
Installation
Syntax
Parameter
Optionen
Konfiguration
Dateien
Anwendungen
Dokumentation
Man-Pages
Info-Pages
Links
Intern
Weblinks
Kontrollfragen
Testfrage 1
Antwort1
Testfrage 2
Antwort2
Testfrage 3
Antwort3
Testfrage 4
Antwort4
Testfrage 5
Antwort5