Ssh: Unterschied zwischen den Versionen
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mit /etc/useradd lässt sich das Prozedere abkürzen, indem nur der Name vergeben wird(die anderen | :mit /etc/useradd lässt sich das Prozedere abkürzen, indem nur der Name vergeben wird(die anderen | ||
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Die Datei /etc/passwd ist die zentrale Benutzerdatenbank Mit cat /etc/passwd kann man einen Blick in diese zentrale Benutzerdatei werfen. Hier werden alle Benutzer des Systems aufgelistet. Zu beachten ist, dass alle Benutzertypen eingetragen sind, also sowohl der Superuser als auch die Standard- und Systembenutzer. | :Die Datei /etc/passwd ist die zentrale Benutzerdatenbank Mit cat /etc/passwd kann man einen Blick in diese zentrale :Benutzerdatei werfen. Hier werden alle Benutzer des Systems aufgelistet. Zu beachten ist, dass alle Benutzertypen eingetragen :sind, also sowohl der Superuser als auch die Standard- und Systembenutzer. | ||
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ältere Linux-/UNIX-Versionen speicherten die Passwörter noch direkt in der Datei /etc/passwd, was eine potentielle Gefahr für Wörterbuchangriffe war mit der Passwortdatei /etc/shadow wurde diese Gefahr beseitigt, da der Eigentümer und die Gruppe dieser Datei root ist, ist diese auch nicht mehr zum Lesen zu öffnen | :ältere Linux-/UNIX-Versionen speicherten die Passwörter noch direkt in der Datei /etc/passwd, was eine potentielle Gefahr für :Wörterbuchangriffe war mit der Passwortdatei /etc/shadow wurde diese Gefahr beseitigt, da der Eigentümer und die Gruppe :dieser Datei root ist, ist diese auch nicht mehr zum Lesen zu öffnen | ||
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Die Konfigurations-Datei /etc/fstab enthält nötige Informationen, um das Einhängen von Partitionen ganz oder teilweise zu automatisieren. | :Die Konfigurations-Datei /etc/fstab enthält nötige Informationen, um das Einhängen von Partitionen ganz oder teilweise zu :automatisieren. | ||
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ssh user@server | '''ssh user@server''' | ||
user-login auf entfernten Computer | user-login auf entfernten Computer | ||
Für den Fall, dass der Nutzername vom lokalen und entfernten Rechner gleich ist, genügt die Eingabe "ssh server" | :Für den Fall, dass der Nutzername vom lokalen und entfernten Rechner gleich ist, genügt die Eingabe "ssh server" | ||
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Version vom 11. März 2019, 12:39 Uhr
user-verwaltung
/etc/adduser
- mit der /etc/adduser lassen sich Benutzer mit Informationen anlegen
- mit /etc/useradd lässt sich das Prozedere abkürzen, indem nur der Name vergeben wird(die anderen
/etc/passwd
- Die Datei /etc/passwd ist die zentrale Benutzerdatenbank Mit cat /etc/passwd kann man einen Blick in diese zentrale :Benutzerdatei werfen. Hier werden alle Benutzer des Systems aufgelistet. Zu beachten ist, dass alle Benutzertypen eingetragen :sind, also sowohl der Superuser als auch die Standard- und Systembenutzer.
/etc/shadow
- ältere Linux-/UNIX-Versionen speicherten die Passwörter noch direkt in der Datei /etc/passwd, was eine potentielle Gefahr für :Wörterbuchangriffe war mit der Passwortdatei /etc/shadow wurde diese Gefahr beseitigt, da der Eigentümer und die Gruppe :dieser Datei root ist, ist diese auch nicht mehr zum Lesen zu öffnen
konfiguration des SSH-Servers (sshd)
ssh-cpoy-id
- installiert einen ssh-schlüssel
/etc/fstab
- Die Konfigurations-Datei /etc/fstab enthält nötige Informationen, um das Einhängen von Partitionen ganz oder teilweise zu :automatisieren.
ssh-keygen
- neuen Schlüssel generieren
entferntes Login
ssh user@server
user-login auf entfernten Computer
- Für den Fall, dass der Nutzername vom lokalen und entfernten Rechner gleich ist, genügt die Eingabe "ssh server"