Declare: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
K Dirkwagner verschob die Seite Linuxbefehl: declare nach Linuxbefehl:declare: Textersetzung - „Linuxbefehl: “ durch „Linuxbefehl:“ |
(kein Unterschied)
|
Version vom 4. April 2020, 08:45 Uhr
declare:
setzt Variablenwerte und deren Attribute.
Deklariert Variablen und weist ihnen Attribute zu. Wenn keine Namen angegeben sind, werden die Attribute und Werte aller Variablen ausgegeben.
Optionen:
-f Schränkt Aktionen oder Anzeigen auf Funktionsnamen und Definitionen ein. -F Zeigt nur Funktionsnamen an (inklusive Zeilennummer und Quelldatei beim Debuggen). -g Deklariert globale Varieblen innerhalb einer Shellfunktion; wird ansonsten ignoriert. -p Zeigt die Attribute und Werte jeder angegebenenVariable an.
Attribute setzen:
-a Deklariert ein indiziertes Feld (wenn unterstützt). -A Deklariert ein assoziatives Feld (wenn unterstützt). -i Deklariert eine Integer Variable. -l Konvertiert die Variabennmamen in Kleinbuchstaben. -n Der Name wird als Variable interpretiert. -r Deklariert nur lesbare Variablen. -t Weist das »trace« Attibut zu. -u Konvertiert die Variablennamen in Großbuchstaben. -x Exportiert die Variablen über die aktuelle Shellumgebung hinaus.
- Das Voranstellen von »+« anstelle von »-« schaltet die gegebenen Attribute ab.
- Für Integer Variablen werden bei der Zuweisung arithmetische Berechnungen durchgeführt (siehe `help let').
- Innerhalb einer Funktion werden lokale Variablen erzeugt. Die Option »-g« unterdrückt dieses Verhalten.
Rückgabewert:
- Gibt »Erfolg« zurück, außer eine ungültige Option wurde angegeben, oder ein Fehler trat auf.