Postfix/Architektur: Unterschied zwischen den Versionen

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== Testfragen ==
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Version vom 10. Februar 2024, 21:02 Uhr

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Testfrage 4

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Testfrage 5

Antwort5


TMP

Einführung

Postfix Architektur

Postfix/master

0001 root     /sbin/init
3235 root     └─ /usr/lib/postfix/sbin/master -w
3237 postfix     ├─ pickup -l -t unix -u -c
3238 postfix     └─ qmgr -l -t unix -u


Postfix/Daemon

Gelbe Ellipsen

  • Sie stehen für je einen Daemon, welchem genau eine Aufgabe zugeordnet wurde.
  • Aus dieser Modularität heraus erklärt sich die große Sicherheit und Stabilität, die Postfix auszeichnet.

Lookup table

Blaue Kästen

  • Die blauen Kästen stehen für sogenannte Lookup tables (postfix maps).
  • Sie enthalten in zwei Spalten Informationen, die zur Weiterverarbeitung von E-Mails herangezogen werden können.
  • Dies kann eine Zugriffsliste (engl. access) sein, die darüber bestimmt, ob die E-Mail angenommen wird oder nicht, zum Umschreiben des Adressaten bzw. Senders oder auch der weitere Weg (engl. transport), den eine E-Mail nehmen soll.

Warteschlangen

Gelbe Rechtecke

  • Die orangenen Kästen stehen zum einen für sogenannte Warteschlangen (engl. queues),
  • bei der E-Mails physisch auf dem Datenträger (zumeist Festplatte oder einem NFS Laufwerk) abgelegt werden, oder aber für Endzustellung,
  • zum Beispiel eine Mailbox eines Benutzers (Beispiel: /var/mail/benutzername).

Eingänge/Ausgänge

Alle Daemonen (gelbe Ellipsen) werden vom Postfix Master Prozess bei Bedarf gestartet und auch überwacht.

Weiße Wolken

Postfix/Empfang
Postfix/Zustellung
  • Sie stehen für den möglichen Eintritt oder auch das Verlassen des Postfix Systems.
  • Als Beispiel auf der linken Seiten den SMTPD Daemon, welcher für die Annahme von E-Mails über den TCP Port 25 zuständig ist (soweit nicht anders konfiguriert).
  • Auf der rechten Seite dagegen gibt es den SMTP Daemon, der für das Weitergeben von E-Mails an andere SMTP zuständig ist.