scp
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Testfragen
Testfrage 1
Antwort1
Testfrage 2
Antwort2
Testfrage 3
Antwort3
Testfrage 4
Antwort4
Testfrage 5
Antwort5
TMP
Das Kommandozeilenwerkzeug scp funktioniert in etwa so wie das normale Unix-Kommando cp, nur dass es über Systemgrenzen hinweg funktioniert.
- Jedes Datei- oder Verzeichnisargument kann dabei optional, getrennt durch einen Doppelpunkt, durch einen vorangestellten Benutzer- oder Hostnamen ergänzt werden.
- Dabei werden weggelassene Teile durch den aktuellen Benutzernamen, localhost oder das Homeverzeichnis (oder das aktuelle Verzeichnis) ergänzt, etwa so:
scp benutzerx@server1:datei1 datei2 benutzery@server2:
In diesem Beispiel wurde die datei1 aus dem Homeverzeichnis von benutzerx auf server1 und die datei2 aus dem aktuellen Verzeichnis des lokalen Hosts in das Homeverzeichnis von benutzery auf server2 kopiert.
Der Befehl scp versteht auch einige von bekannte Optionen, bspw. -r für das rekursive Kopieren ganzer Verzeichnisbäume.
- Bedauerlicherweise unterstützt scp aber nicht alle cp-Optionen, die für das exakte Klonen von Verzeichnissen, inkl.
- aller Dateirechte und symbolischen Verknüpfungen notwendig sind.
- Für die exakte Replikation sollte deswegen entweder das Werkzeug rsync -e ssh genutzt werden (man beachte die Handbuchseite zu diesem Tool) oder der oben schon genutzte Trick mit tar und einer Pipe.
ssh root@server 'cd verzeichnis; tar czvf - verz./dateien' | tar xzf -