Dig/Optionen
Optionen
Option | Beschreibung |
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-4 | Diese Option gibt an, dass nur IPv4 verwendet werden soll. |
-6 | Diese Option zeigt an, dass nur IPv6 verwendet werden soll. |
-b Adresse[#Port] | Mit dieser Option wird die Quell-IP-Adresse der Abfrage festgelegt.
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-c Klasse | Mit dieser Option wird die Abfrageklasse festgelegt.
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-f Datei | Mit dieser Option wird der Batch-Modus eingestellt, in dem dig eine Liste von Suchanfragen aus der angegebenen Datei liest.
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-h | Gibt eine Zusammenfassung der Nutzung aus |
-k Schlüsseldatei | Diese Option weist dig an, Abfragen mit TSIG oder SIG(0) unter Verwendung eines aus der angegebenen Datei gelesenen Schlüssels zu signieren.
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-m | Diese Option aktiviert das Debugging der Speichernutzung |
-p Anschluss | Mit dieser Option wird die Abfrage an einen nicht standardmäßigen Port auf dem Server gesendet, anstelle des Standardports 53.
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-q Name | Diese Option gibt den abzufragenden Domänennamen an.
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-r | Diese Option gibt an, dass Optionen aus{HOME}/.digrc nicht gelesen werden sollen.
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-t Typ | Diese Option gibt den abzufragenden Ressourcendatensatztyp an, der jeder gültige Abfragetyp sein kann.
Alle Ressourcendatensatztypen können als TYPEnn ausgedrückt werden, wobei nn die Nummer des Typs ist.
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-u | Diese Option gibt an, dass die Druckabfragezeiten in Mikrosekunden statt in Millisekunden angegeben werden sollen. |
-v | Diese Option gibt die Versionsnummer aus und beendet das Programm. |
-x addr | Mit dieser Option werden vereinfachte Reverse-Lookups für die Zuordnung von Adressen zu Namen eingestellt.
Bei Verwendung der Option -x müssen die Argumente name, class und type nicht angegeben werden. dig führt automatisch eine Suche nach einem Namen wie 94.2.0.192.in-addr.arpa durch und setzt den Abfragetyp und die Klasse auf PTR bzw. IN.
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-y [hmac:]keyname:secret | Diese Option signiert Abfragen unter Verwendung von TSIG mit dem angegebenen Authentifizierungsschlüssel. keyname ist der Name des Schlüssels, und secret ist das base64-kodierte gemeinsame Geheimnis.
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- Hinweis
- Es sollte nur die Option -k und nicht die Option -y verwendet werden, da bei -y das gemeinsame Geheimnis als Kommandozeilenargument im Klartext übergeben wird.
- Dies kann in der Ausgabe von ps1 oder in einer von der Shell des Benutzers geführten Verlaufsdatei sichtbar sein.