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Diskussion:Fdisk

Aus Foxwiki
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TMP

Es kann DOS-Partitionstabellen in den Formaten GPT, MBR, Sun, SGI und BSD verarbeiten

Blockorientierte Geräte können in eine oder mehrere logische Platten (Partitionen) unterteilt werden

  • Diese Unterteilung wird in der Partitionstabelle notiert, die sich auf dem Sektor 0 der Platte befindet. (In der BSD-Welt spricht man von »disk slices« und einem »disklabel«.)

In der Voreinstellung werden jegliche Partitionierungsvorgänge durch die E/A-Grenzen (die Topologie) des Gerätes bestimmt

  • fdisk ist in der Lage, das Platten-Layout für eine 4K-Sektorengröße zu optimieren und den Ausrichtungsversatz auf modernen Geräten für MBR und GPT zu nutzen
  • Es ist immer eine gute Wahl, den Voreinstellungen von fdisk zum Beispiel im Hinblick auf den jeweils ersten und letzten Sektor einer Partition zu folgen, und die durch die +/-<Größe>{M,G,…}-Notation angegebenen Partitionen werden stets entsprechend den Gegebenheiten des Gerätes ausgerichtet sein

Die CHS-Adressierung (»Cylinder-Head-Sector«, Zylinder-Kopf-Sektor) gilt als veraltet und wird standardmäßig nicht verwendet

  • Bitte folgen Sie keinen veralteten Artikeln und Empfehlungen wie fdisk -S <n> -H <n> für SSD-Geräte oder solche mit 4k-Sektoren

Beachten Sie, dass partx(8) eine leistungsfähige Schnittstelle für Skripte zum Ausgeben von Platten-Layouts bietet, während fdisk eher für Normalbenutzer entworfen wurde

  • Abwärtskompatibilität in der Ausgabe von fdisk kann nicht garantiert werden
  • Die Eingabe (die Befehle) dagegen sollten immer abwärtskompatibel sein