SSH/Server
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Testfragen
Testfrage 1
Testfrage 2
Testfrage 3
Testfrage 4
Testfrage 5
TMP
SSH-Server
Im Gegensatz zum SSH-Klienten ist der SSH-Server unter Ubuntu standardmäßig nicht installiert.
# apt-get install openssh-server
installieren .
Die Konfiguration des SSH-Servers sshd findet über die Datei /etc/ssh/sshd_config statt.
- Die Voreinstellungen sind aber durchweg akzeptabel.
Wer den sshd auf einem Gateway oder Router betreibt oder aus einem anderen Grund mehrere Netzwerkschnittstellen verwendet (bspw.
- WLAN), der möchte dort vielleicht die ListenAddress-Direktive benutzen, um den Server nur an bestimmten Netzwerk-Schnittstellen laufen zu lassen.
Außerdem kann es sinnvoll sein, PermitRootLogin auf no zu setzen.
- Dann kann sich niemand direkt als root einloggen, sondern man meldet sich unter seinem Benutzernamen an und ruft dann su oder sudo -s auf.
- Dies ist aber unter Ubuntu nur relevant, sollte man dem "root"-Benutzerkonto ein Passwort zugewiesen haben.
Mit den Direktiven AllowUsers und AllowGroups oder DenyUsers und DenyGroups lässt sich noch genauer festlegen, welche Benutzer sich anmelden dürfen und welche nicht.
- Dies empfiehlt sich besonders bei Servern. AllowGroups admin verbietet bspw.
- allen Benutzern, die keine Mitglieder der Gruppe admin sind, den Zugriff.
Wer sich ausschließlich über das noch sicherere anmelden will, der sollte die Benutzung von Passwörtern mit PasswordAuthentication no abschalten.
Falls lange Wartezeiten bei der Anmeldung am SSH-Server auftreten, könnte das an einer fehlgeschlagenen Namensauflösung liegen.
- Da man SSH normalerweise sowieso über die IP benutzt, können diese DNS-Anfragen in der sshd_config deaktiviert werden.
- Der dafür nötige Eintrag wäre UseDNS no.
Nach erfolgter Änderung der Datei sshd_config muss der Server mit dem Befehl:
sudo reload ssh
neugestartet werden, damit die Änderungen wirksam werden.
Hinweis
Standardmäßig wird der SSH-Server beim Booten geladen.
- Ab ist Upstart für den Autostart des SSH-Servers zuständig.
- Wie man den Autostart deaktiviert, wird im beschrieben.
Appendixes
Key material handling
Key material identifies the cryptographic secrets that compose a key. All key material must be treated as RESTRICTED data, meaning that: * Only individual with specific training and need-to-know should have access to key material.
- Key material must be encrypted on transmission.
- Key material can be stored in clear text, but only with proper access control (limited access).
This includes: * OpenSSH server keys (/etc/ssh/ssh_host_*key)
- Client keys (~/.ssh/id_{rsa,dsa,ecdsa,ed25519} and ~/.ssh/identity).
Client key size and login latency
In order to figure out the impact on performance of using larger keys - such as RSA 4096 bytes keys - on the client side, we have run a few tests:
On an idle, i7 4500 intel CPU using OpenSSH_6.7p1, OpenSSL 1.0.1l and ed25519 server keys the following command is ran 10 times:
time ssh localhost -i .ssh/id_thekey exit
Results:
Client key | Minimum | Maximum | Average |
RSA 4096 | 120ms | 145ms | 127ms |
RSA 2048 | 120ms | 129ms | 127ms |
ed25519 | 117ms | 138ms | 120ms |
Keep in mind that these numbers may differ on a slower machine, and that this contains the complete login sequence and therefore is subject to variations. However, it seems safe to say that the latency differences are not significant and do not impact performance sufficiently to cause any concern regardless of the type of key used.