Common Vulnerabilities and Exposures

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Common Vulnerabilities and Exposures (CVE) – Bekannte Schwachstellen und Anfälligkeiten

Beschreibung

Ein dem US-amerikanischen National Cybersecurity FFRDC unterstelltes und durch die Mitre Corporation gepflegtes Referenzier-System, dessen Ziel die Einführung einer einheitlichen Namenskonvention für Sicherheitslücken und andere Schwachstellen in Computersystemen ist.

Ziel

Mehrfachbenennung derselben Gefahren durch verschiedene Einrichtungen vermeiden

  • indem ein bekanntes Problem mit einer Nummer versehen wird
  • die aus dem Kürzel CVE, der Jahreszahl der Entdeckung des Problems, sowie einer beliebigen fortlaufenden Nummer besteht (z. B. CVE-2020-1234)
  • Eindeutige Identifizierung der Schwachstelle
  • Dadurch ist ein reibungsloser Informationsaustausch zwischen den verschiedenen Datenbanken einzelner Hersteller möglich.
Die CVE-Nummern werden seit 1999 vergeben.
  • Bis Ende 2013 waren die fortlaufenden Nummern eines Jahres immer vierstellig und mit führender Null angegeben, etwa CVE-1999-0012.
  • Weil dieses Format nicht mehr ausgereicht hat, erlaubt das Format seit Anfang 2014 beliebig viele Stellen dafür, mindestens jedoch vier.[1]

Die Liste der Common Vulnerabilities and Exposures wird von der Mitre Corporation in Zusammenarbeit mit den CVE Numbering Authorities (Sicherheitsexperten, Bildungseinrichtungen, Behörden und Herstellern von Sicherheitssoftware) etc. verwaltet.

Links

  1. About CVE
  2. CVE Numbering Authorities

Siehe auch

  1. Common Vulnerability Scoring System (CVSS)
  2. Exploit

Dokumentation

RFC

Man-Pages

Info-Pages

Links

Einzelnachweise

Projekt

  1. cve.org – Offizielle Webseite

Weblinks

  1. Olivia von Westernhagen: Schubladen für Schwachstellen: Das CVE-System im Überblick

Testfragen

Testfrage 1

Antwort1

Testfrage 2

Antwort2

Testfrage 3

Antwort3

Testfrage 4

Antwort4

Testfrage 5

Antwort5