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Ps/Formatbezeichner

Aus Foxwiki

Formatbezeichner

STANDARD-FORMATBEZEICHNER

Hier sind die verschiedenen Schlüsselwörter, die zum Steuern des Ausgabeformats (zum Beispiel mit der Option -o) oder zum Sortieren der ausgewählten Prozesse mit der GNU-artigen Option --sort verwendet werden können.

Beispiel: ps -eo pid,user,args --sort user

Diese Version von ps versucht, die meisten der in anderen Implementierungen von ps verwendeten Schlüsselwörter zu erkennen.

Die folgenden benutzerdefinierten Formatbezeichner dürfen Leerräume enthalten: args, cmd, comm, command, fname, ucmd, ucomm, lstart, bsdstart, start.

Einige Schlüsselwörter könnten nicht für die Sortierung verfügbar sein.


CODE HEADER BESCHREIBUNG
%cpu %CPU CPU-Nutzung des Prozesses im Format »##.#«. Gegenwärtig ist es die CPU-Zeit dividiert durch die Zeit, die der Prozess bisher läuft (CPU-Zeit/Echtzeit-Verhältnis), ausgedrückt als Prozentwert. Wenn Sie nicht gerade Glück haben, wird dieser Wert nicht auf 100% aufsummieren (alias pcpu).
%mem %MEM Prozentuales Verhältnis der Hauptspeicherbelegung des Prozesses (»resident set size«) zur Größe des physischen Speichers der Maschine (alias pmem).
ag_id AGID The autogroup identifier associated with a process which operates in conjunction with the CFS scheduler to improve interactive desktop performance.
ag_nice AGNI The autogroup nice value which affects scheduling of all processes in that group.
args BEFEHL Befehl mit allen seinen Argumenten als Zeichenkette. Modifikationen der Argumente können angezeigt werden. Die Ausgabe in dieser Spalte darf Leerräume enthalten. Ein als <defunct> markierter Prozess ist teilweise tot und wartet darauf, von seinem Elternprozess endgültig zerstört zu werden. Gelegentlich sind die Argumente des Prozesses nicht verfügbar. Falls die passiert, gibt ps stattdessen den Namen der ausführbaren Datei in Klammern aus (alias cmd, command). Siehe auch das Formatschlüsselwort comm sowie die Optionen -f und c. Wenn dies als Letztes angegeben wird, dann wird die letzte Spalte bis zum Rand des Bildschirms verbreitert. Falls ps die Bildschirmbreite nicht ermitteln kann, wenn die Ausgabe beispielsweise in eine Datei oder an einen anderen Befehl weitergeleitet wird, ist die Ausgabebreite nicht definiert (sie könnte 80, unbegrenzt, durch die Variable TERM bestimmt usw. sein). Die Umgebungsvariable COLUMNS oder die Option --cols können dazu verwendet werden, in diesem Fall die Breite genau festzulegen. Die Optionen w oder -w können auch zur Anpassung der Breite verwendet werden.
blocked BLOCKED Maske der blockierten Signale, siehe signal(7). Entsprechend der Feldbreite wird eine 32- oder 64-Bit-Maske in hexadezimalem Format angezeigt, außer wenn die Option --signames verwendet wird (alias sig_block, sigmask).
bsdstart START Zeitpunkt, zu dem der Befehl gestartet wurde. Falls der Prozess vor weniger als 24 Stunden gestartet wurde, ist das Ausgabeformat » HH:MM«, anderenfalls ist es » Mmm:SS« (wobei Mmm die aus drei Buchstaben bestehende Kurzform des Monats ist). Siehe auch lstart, start, start_time und stime.
bsdtime TIME Kumulierte CPU-Zeit, Benutzer + System. Das Anzeigeformat ist üblicherweise »MMM:SS«, kann aber auch nach rechts verschoben werden, falls der Prozess mehr als 999 Minuten CPU-Zeit verbraucht hat.
c C Prozessornutzung. Gegenwärtig ist dies der ganzzahlige Wert der prozentualen Nutzung über die gesamte Lebensdauer des Prozesses (siehe %cpu).
caught CAUGHT Maske der abgefangenen Signale, siehe signal(7). Entsprechend der Feldbreite wird eine 32- oder 64-Bit-Maske in hexadezimalem Format angezeigt, außer wenn die Option --signames verwendet wird (alias sig_catch, sigcatch).
cgname CGNAME zeigt den Namen der Control-Gruppen an, zu denen der Prozess gehört.
cgroup CGROUP zeigt die Control-Gruppen an, zu denen der Prozess gehört.
cgroupns CGROUPNS Eindeutige Inode-Nummer, welche den Namennsraum angibt, zu dem der Prozess gehört. Siehe namespaces(7).
class CLS Scheduling-Klasse des Prozesses (alias policy, cls). Mögliche Werte des Feldes sind: +9n - nicht berichtet TS SCHED_OTHER FF SCHED_FIFO RR SCHED_RR B SCHED_BATCH ISO SCHED_ISO IDL SCHED_IDLE DLN SCHED_DEADLINE ? unbekannter Wert
cls CLS Scheduling-Klasse des Prozesses (alias policy, cls). Mögliche Werte des Feldes sind: +9n - nicht berichtet TS SCHED_OTHER FF SCHED_FIFO RR SCHED_RR B SCHED_BATCH ISO SCHED_ISO IDL SCHED_IDLE DLN SCHED_DEADLINE ? unbekannter Wert
cmd CMD Siehe args (alias args, command).
comm BEFEHL command name (only the executable name). The output in this column may contain spaces. (alias ucmd, ucomm). See also the args format keyword, the -f option, and the c option. Wenn dies als Letztes angegeben wird, dann wird die letzte Spalte bis zum Rand des Bildschirms verbreitert. Falls ps die Bildschirmbreite nicht ermitteln kann, wenn die Ausgabe beispielsweise in eine Datei oder an einen anderen Befehl weitergeleitet wird, ist die Ausgabebreite nicht definiert (sie könnte 80, unbegrenzt, durch die Variable TERM bestimmt usw. sein). Die Umgebungsvariable COLUMNS oder die Option --cols können dazu verwendet werden, in diesem Fall die Breite genau festzulegen. Die Optionen w oder -w können auch zur Anpassung der Breite verwendet werden.
command BEFEHL Siehe args (alias args, Befehl).
cp CP CPU-Nutzung in Promille (dem Zehntel eines Prozents; siehe %cpu).
cputime TIME Kumulative CPU-Zeit im Format »[TT-]hh:mm:ss« (alias time).
cputimes TIME Kumulative CPU-Zeit in Sekunden (alias times).
cuc %CUC The CPU utilization of a process, including dead children, in an extended "##.###" format. (see also %cpu, c, cp, cuu, pcpu).
cuu %CUU The CPU utilization of a process in an extended "##.###" format. (see also %cpu, c, cp, cuc, pcpu).
drs DRS data resident set size, the amount of private memory reserved by a process. It is also known as DATA. Such memory may not yet be mapped to rss but will always be included included in the vsz amount.
egid EGID Effektive Gruppenkennung (ID-Nummer) des Prozesses als dezimale Ganzzahl (alias gid).
egroup EGROUP Effektive Gruppenkennung des Prozesses. Dies wird die Gruppenkennung in Textform, falls diese ermittelt werden kann und es die Feldbreite erlaubt, oder anderenfalls eine Dezimaldarstellung sein (alias group).
eip EIP instruction pointer. As of kernel 4.9.xx will be zeroed out unless task is exiting or being core dumped.
esp ESP stack pointer. As of kernel 4.9.xx will be zeroed out unless task is exiting or being core dumped.
etime ELAPSED Vergangene Zeit, seit der Prozess gestartet wurde, in der Form [[TT-]hh:]mm:ss.
etimes ELAPSED Vergangene Zeit, seit der Prozess gestartet wurde, in Sekunden.
euid EUID Effektive Benutzerkennung (alias uid).
euser EUSER Effektiver Benutzername. Dies wird die Benutzerkennung in Textform, falls diese ermittelt werden kann und die Feldgröße es erlaubt, oder anderenfalls eine Dezimaldarstellung sein. Die Option n kann zum Erzwingen der Dezimaldarstellung verwendet werden (alias uname, user).
exe EXE Pfad zur ausführbaren Datei. Dies ist sinnvoll, wenn der Pfad nicht über die Formatierungsoptionen cmd, comm oder args ausgegeben werden kann.
f F Dem Prozess zugehörige Schalter, siehe den Abschnitt PROZESSSCHALTER (alias flag, flags).
fgid FGID Dateisystemzugriffsgruppenkennung (alias fsgid).
fgroup FGROUP Dateisystemzugriffsgruppenkennung. Dies wird die Gruppenkennung in Textform, falls diese ermittelt werden kann und es die Feldgröße erlaubt, oder anderenfalls eine Dezimaldarstellung sein (alias fsgroup).
flag F Siehe f (alias f, flags).
flags F Siehe f (alias f, flag).
fname BEFEHL Die ersten 8 Byte des Basisnamens der ausführbaren Datei des Prozesses. Die Ausgabe in dieser Spalte kann Leerräume enthalten.
fuid FUID Dateisystemzugriffsbenutzerkennung (alias fsuid).
fuser FUSER Dateisystemzugriffsbenutzerkennung. Dies wird die Benutzerkennung in Textform, falls diese ermittelt werden kann und es die Feldgröße erlaubt, oder anderenfalls eine Dezimaldarstellung sein.
gid GID Siehe egid (alias egid).
group GROUP Siehe egroup (alias egroup).
ignored IGNORED Maske der ignorierten Signale, siehe signal(7). Entsprechend der Feldbreite wird eine 32- oder 64-Bit-Maske in hexadezimalem Format angezeigt, außer wenn die Option --signames verwendet wird (alias sig_ignore, sigignore).
ipcns IPCNS Eindeutige Inode-Nummer, welche den Namennsraum angibt, zu dem der Prozess gehört. Siehe namespaces(7).
label LABEL Sicherheitslabel, das am häufigsten für SELinux-Kontextdaten verwendet wird. Dies ist für die Mandatory Access Control (»MAC«) auf Hochsicherheitssystemen gedacht.
lstart STARTED time the command started. This will be in the form "DDD mmm HH:MM:SS YYY" unless changed by the -D option.
lsession SESSION zeigt den Anmeldesitzungs-Bezeichner eines Prozesses an, falls Unterstützung für Systemd verfügbar ist.
luid LUID zeigt die Anmeldekennung an, die dem Prozess zugeordnet ist.
lwp LWP light weight process (thread) ID of the dispatchable entity (alias spid, tid). See tid for additional information.
lxc LXC Der Name des LXC-Containers, in dem die Task läuft. Falls ein Prozess nicht innerhalb eines Containers läuft, wird ein Bindestrich (»-«) angezeigt.
machine MACHINE zeigt den Rechnernamen für Prozesse an, die einer virtuellen Maschine oder einem Container zugeordnet sind, falls Unterstützung für Systemd verfügbar ist.
maj_flt MAJFLT Die Anzahl der großen Seitenfehlerausnahmebehandlungen, die sich mit diesem Prozess ereignet haben.
min_flt MINFLT Die Anzahl der geringfügigen Seitenfehlerausnahmebehandlungen, die sich mit diesem Prozess ereignet haben.
mntns MNTNS Eindeutige Inode-Nummer, welche den Namennsraum angibt, zu dem der Prozess gehört. Siehe namespaces(7).
netns NETNS Eindeutige Inode-Nummer, welche den Namennsraum angibt, zu dem der Prozess gehört. Siehe namespaces(7).
ni NI Nice-Wert. Bereich von 19 (am »schönsten«) bis -20 (nicht »schön« für Andere), siehe nice(1). (alias nice).
nice NI Siehe ni (alias ni).
nlwp NLWP Anzahl der lwps (Threads) im Prozess (alias thcount).
numa NUMA Der Knoten, der dem zuletzt verwendeten Prozessor zugeordnet ist. Ein -1 bedeutet, dass keine NUMA-Information verfügbar ist.
nwchan WCHAN Adresse der Kernelfunktion, in der der Prozess schläft (verwenden Sie wchan, falls Sie den Namen der Kernelfunktion benötigen).
oom OOM Out of Memory Score. The value, ranging from 0 to +1000, used to select task(s) to kill when memory is exhausted.
oomadj OOMADJ Out of Memory Adjustment Factor. The value is added to the current out of memory score which is then used to determine which task to kill when memory is exhausted.
ouid OWNER zeigt den Unix-Benutzer-Bezeichner des Eigentümers der Sitzung eines Prozesses an, falls Unterstützung für Systemd verfügbar ist.
pcpu %CPU Siehe %cpu (alias %cpu).
pending PENDING Maske der ausstehenden Signale. Siehe signal(7). Ausstehende Signale der Prozesse unterscheiden sich von den ausstehenden Signalen einzelner Threads. Verwenden Sie die Option m oder -m, um beides anzeigen zu lassen. Entsprechend der Feldbreite wird ein eine 32-Bit- oder 64-Bit-Maske in hexadezimalem Format angezeigt, außer wenn die Option --signames verwendet wird (alias sig).
pgid PGID Prozessgruppenkennung oder (äquivalent) die Prozesskennung (PID) des Prozessgruppenleiters (alias pgrp).
pgrp PGRP Siehe pgid (alias pgid).
pid PID Eine Zahl, welche die Prozesskennung (ID-Nummer) repräsentiert (alias tgid).
pidns PIDNS Eindeutige Inode-Nummer, welche den Namennsraum angibt, zu dem der Prozess gehört. Siehe namespaces(7).
pmem %MEM Siehe %mem (alias %mem).
policy POL Scheduling-Klasse des Prozesses (alias class, cls). Mögliche Werte sind: +9n - nicht berichtet TS SCHED_OTHER FF SCHED_FIFO RR SCHED_RR B SCHED_BATCH ISO SCHED_ISO IDL SCHED_IDLE DLN SCHED_DEADLINE ? unbekannter Wert
ppid PPID Kennung des Elternprozesses.
pri PRI Priorität des Prozesses. Größere Zahlen bedeuten eine höhere Priorität.
psr PSR Prozessor, auf dem der Prozess zuletzt ausgeführt wurde.
pss PSS Proportional share size, the non-swapped physical memory, with shared memory proportionally accounted to all tasks mapping it.
rbytes RBYTES Number of bytes which this process really did cause to be fetched from the storage layer.
rchars RCHARS Number of bytes which this task has caused to be read from storage.
rgid RGID reale Gruppenkennung.
rgroup RGROUP Realer Gruppenname. Dies wird die Gruppenkennung in Textform, falls diese ermittelt werden kann und es die Feldgröße erlaubt, oder anderenfalls eine Dezimaldarstellung sein.
rops ROPS Number of read I/O operations�that is, system calls such as read(2) and pread(2).
rss RSS Hauptspeicherbelegung; der nicht ausgelagerte physische Speicher, den eine Task (in Kilobyte) verwendet (alias rssize, rsz).
rssize RSS Siehe rss (alias rss, rsz).
rsz RSZ Siehe rss (alias rss, rssize).
rtprio RTPRIO Echtzeit-Priorität.
ruid RUID Reale Benutzerkennung.
ruser RUSER Reale Benutzerkennung. Dies wird die Benutzerkennung in Textform, falls diese ermittelt werden kann und es die Feldgröße erlaubt, oder anderenfalls eine Dezimaldarstellung sein.
s S Minimale Statusanzeige (ein Zeichen). Siehe Abschnitt PROZESSZUSTANDSCODES für die Bedeutung der verschiedenen Werte. Siehe auch stat, wenn Sie zusätzliche Informationen anzeigen lassen wollen (alias state).
sched SCH Scheduling-Regeln des Prozesses. Die Regeln SCHED_OTHER (SCHED_NORMAL), SCHED_FIFO, SCHED_RR, SCHED_BATCH, SCHED_ISO, SCHED_IDLE beziehungsweise SCHED_DEADLINE werden als 0, 1, 2, 3, 4, 5 beziehungsweise 6 angezeigt.
seat SEAT zeigt den Bezeichner an, der sämtlichen Hardware-Geräten zugeordnet ist, die einem bestimmten Arbeitsplatz zugewiesen sind, falls Unterstützung für Systemd verfügbar ist.
sess SESS Sitzungskennung oder (äquivalent) die Prozesskennung (PID) des Sitzungsleiters (alias session, sid).
sgi_p P Prozessor, auf dem der Prozess derzeit ausgeführt wird. Falls der Prozess gegenwärtig nicht ausgeführt wird oder nicht ausführbar ist, wird »*« angezeigt.
sgid SGID Gespeicherte Gruppenkennung (alias svgid).
sgroup SGROUP Gespeicherter Gruppenname. Dies wird die Gruppenkennung in Textform, falls diese ermittelt werden kann und es die Feldgröße erlaubt, oder anderenfalls eine Dezimaldarstellung sein.
sid SID Siehe sess (alias sess, session).
sig PENDING Siehe pending (alias pending, sig_pend).
sigcatch CAUGHT Siehe caught (alias caught, sig_catch).
sigignore IGNORED Siehe ignored (alias ignored, sig_ignore).
sigmask BLOCKED Siehe blocked (alias blocked, sig_block).
size GRÖSSE Ungefähre Menge des Auslagerungsspeichers, der erforderlich wäre, wenn der Prozess alle schreibbaren Speicherseiten bearbeiten und dann ausgelagert werden würde. Diese Zahl ist eine sehr grobe Schätzung!
slice SLICE zeigt die Scheiben-Unit an, zu der ein Prozess gehört, falls Unterstützung für Systemd verfügbar ist.
spid SPID Siehe lwp (alias lwp, tid).
stackp STACKP Adresse des untersten Stapelendes (Start) des Prozess-Stacks.
start STARTED Zeitpunkt, zu dem der Befehl gestartet wurde. Falls der Prozess vor weniger als 24 Stunden gestartet wurde, ist das Ausgabeformat »HH:MM:SS«, anderenfalls ist es »  Mmm dd« (wobei Mmm die aus drei Buchstaben bestehende Kurzform des Monats ist). Siehe auch bsdstart, start, start_time und stime.
start_time START Startzeit oder -datum des Prozesses. Falls der Prozess nicht im gleichen Jahr gestartet wurde, in dem ps aufgerufen wurde, wird nur das Jahr angezeigt, oder »MmmTT«, falls es nicht am gleichen Tag gestartet wurde, oder anderenfalls »HH:MM«. Siehe auch bsdstart, start, lstart und stime.
stat STAT Statusanzeige in mehreren Zeichen. Siehe Abschnitt PROZESSZUSTANDSCODES für die Bedeutung der verschiedenen Werte. Siehe auch s und state, wenn Sie nur das erste Zeichen anzeigen lassen wollen.
state S Siehe s (alias s).
stime STIME siehe start_time. (alias start_time).
suid SUID Gespeicherte Benutzerkennung. (alias svuid).
supgid SUPGID Gruppenkennungen zusätzlicher Gruppen, falls vorhanden. Siehe getgroups(2).
supgrp SUPGRP Gruppennamen zusätzlicher Gruppen, falls vorhanden. Siehe getgroups(2).
suser SUSER Gespeicherter Benutzername. Dies wird die Benutzerkennung in Textform, falls diese ermittelt werden kann und es die Feldgröße erlaubt, oder anderenfalls eine Dezimaldarstellung sein (alias svuser).
svgid SVGID Siehe sgid (alias sgid).
svuid SVUID Siehe suid (alias suid).
sz SZ Größe in physischen Seiten des Kern-Images des Prozesses. Dies schließt Text-, Daten- und Stack-Bereich ein. Gerätezuordnungen werden gegenwärtig ausgeschlossen; dies könnte sich später ändern. Siehe vsz und rss.
tgid TGID Eine Zahl, die eine Thread-Gruppe repräsentiert, zu der eine Task gehört (alias pid). Es ist die Prozesskennung (PID) des Thread-Gruppenleiters.
thcount THCNT Siehe nlwp (alias nlwp). Anzahl der Kernel-Threads, die dem Prozess gehören.
tid TID the unique number representing a dispatchable entity (alias spid, tid). This value may also appear as: a process ID (pid); a process group ID (pgrp); a session ID for the session leader (sid); a thread group ID for the thread group leader (tgid); and a tty process group ID for the process group leader (tpgid).
time TIME Kumulative CPU-Zeit im Format »[DD-]HH:MM:SS« (alias cputime).
timens TIMENS Eindeutige Inode-Nummer, welche den Namennsraum angibt, zu dem der Prozess gehört. Siehe namespaces(7).
times TIME Kumulative CPU-Zeit in Sekunden (alias cputimes).
tname TTY Steuerndes TTY (Terminal). (alias tt, tty).
tpgid TPGID Kennung der Vordergrundprozessgruppe auf dem TTY (Terminal), mit dem der Prozess verbunden ist, oder -1, falls der Prozess nicht mit einem Terminal verbunden ist.
trs TRS Hauptspeicherbelegung als Text; die Menge des physischen Speichers, der mit ausführbarem Code belegt ist.
tt TT Steuerndes TTY (Terminal). (alias tname, tty).
tty TT Steuerndes TTY (Terminal). (alias tname, tt).
ucmd CMD Siehe comm (alias comm, ucomm).
ucomm BEFEHL Siehe comm (alias comm, ucmd).
uid UID Siehe euid (alias euid).
uname USER Siehe euser (alias euser, user).
unit UNIT zeigt die Unit an, zu der ein Prozess gehört, falls Unterstützung für Systemd verfügbar ist.
user USER Siehe euser (alias euser, uname).
userns USERNS Eindeutige Inode-Nummer, welche den Namennsraum angibt, zu dem der Prozess gehört. Siehe namespaces(7).
uss USS Unique set size, the non-swapped physical memory, which is not shared with an another task.
utsns UTSNS Eindeutige Inode-Nummer, welche den Namennsraum angibt, zu dem der Prozess gehört. Siehe namespaces(7).
uunit UUNIT zeigt die Benutzer-Unit an, zu der ein Prozess gehört, falls Unterstützung für Systemd verfügbar ist.
vsize VSZ Siehe vsz (alias vsz).
vsz VSZ Größe des virtuellen Speichers des Prozesses in KiB (1024-Byte-Einheiten). Gerätezuweisungen werden gegenwärtig ausgeschlossen; dies könnte sich später ändern (alias vsize).
wbytes WBYTES Number of bytes which this process caused to be sent to the storage layer.
wcbytes WCBYTES Number of cancelled write bytes.
wchan WCHAN name of the kernel function in which the process is sleeping.
wchars WCHARS Number of bytes which this task has caused, or shall cause to be written to disk.
wops WOPS Number of write I/O operations�that is, system calls such as write(2) and pwrite(2).