Uncomplicated FireWall
Uncomplicated FireWall - (ufw) Frontend zur Konfiguration des Linux-Paketfilters iptables
Beschreibung
Schnittstelle zur Konfiguration des Paketfilters (iptables)
- Konfiguration einer Firewall vereinfachen
Installation
sudo apt install ufw
Aufruf
Optionen
| Option | Beschreibung |
|---|---|
| --help | Auflistung möglicher Optionen |
| --dry-run | detaillierte Ansicht einer Regel, ohne diese anzuwenden |
| enable | aktiviert die Firewall und deren Ausführung beim Systemstart |
| disable | deaktiviert die Firewall und deren Ausführung beim Systemstart |
| reload | Neustart der Firewall |
| reset | Deaktivierung der Firewall und Zurücksetzen auf Standardeinstellungen |
| status | Ausgabe des Status und aktiver Regeln |
| show | |
| logging [off, low, medium, high, full] | Log-Level (Ausführlichkeit mit der Zugriffe protokolliert werden) |
Argumente
Umgebungsvariablen
Exit-Status
Konfiguration
SSH erlauben
Für den Fall, daß die Firewall auf einem entfernten Rechner eingerichtet werden soll, ist zwingend darauf zu achten, daß vor deren Aktiviierung der entsprechnede Port für SSH-Verbindungen zugelassen wird:
sudo ufw allow ssh
oder
sudo ufw allow 22
Da mit der Datei /etc/services eine Liste existiert, in der für jeden Dienst eine Port-Nummer hinterlegt ist, kann bei der Erstellung der Regeln gewählt werden, ob der jeweilige Dienst (hier: ssh) oder die Port-Nummer (hier: 22) angegeben wird
Sollte der Dienst SSH so konfiguriert worden sein, daß dieser einen abweichenden Port verwendet (hier: 2222), kann auch dieser bei Erstellung der Regel angegeben werden:
sudo ufw allow 2222
UFW aktivieren
Das Starten der Firewall erfolgt mit dem Kommando:
sudo ufw enable
Sollte die Einrichtung der Firewall über eine bereits aktive SSH-Sitzung erfolgen, wird eine Meldung ausgegeben, die davor warnt, daß die Verbindung gestört werden könnte:
sudo ufw enable
Command may disrupt existing ssh connections
Proceed with operation (y|n)? y
Firewall is active and enabled on system startup
Wurde die Regel für SSH-Verbindungen bereits erstellt, kann die Frage mit y(es) beantwortet werden
Die Firewall sollte nun aktiv sein
- Der aktuelle Status kann wie folgt abgefragt werden:
sudo ufw status verbose
Status: active
Logging: on (low)
Default: deny (incoming), allow (outgoing), disabled (routed)
New profiles: skip
To Action From
-- ------ ----
22/tcp ALLOW IN Anywhere
22/tcp (v6) ALLOW IN Anywhere (v6)
IPv6
- Unterstützung von IPv6
Eintrag in der Konfigurationsdatei
sudo vi /etc/default/ufw
Hier muss sichergestellt werden, dass der Eintrag IPV6=yes existiert
sudo /etc/default/ufw
#
sudo Set to yes to apply rules to support IPv6 (no means only IPv6 on loopback
sudo accepted)
* You will need to 'disable' and then 'enable' the firewall for
sudo the changes to take affect
'''IPV6=yes'''
Wurde dieser Eintrag hinzugefügt, werden die entsprechenden Regeln sowohl für IPv4, als auch für IPv6 erstellt
Standardrichtlinien
- Standardrichtlinien sollten zuerst erstellt werden & definieren das Verhalten der Firewall, wenn keine der anderen Regeln auf die jeweilige Situation passt
- Die Standardeinstellung ist die, dass eingehende Verbindungen abgelehnt & ausgehende Verbindungen zugelassen werden - so wird sichergestellt, dass niemand den entsprechenden Rechner von außen erreichen kann, während Anwendungen mit der Außenwelt kommunizieren können
- Dieses Standardverhalten lässt sich mit den folgenden Befehlen wiederherstellen:
sudo ufw default deny incoming
sudo ufw default allow outgoing
Zum Schutz eines Arbeitsplatzrechners könnten diese Standardeinstellungen bereits ausreichen, während die Regeln von Rechnern, die ihre Dienste Clients zur Verfügung stellen (Web-Server, Mail-Server, und weitere) entsprechend angepasst werden müssen
Dateien
| Datei | Funktion |
|---|---|
| /usr/sbin/ufw | das Programm selbst |
| /etc/default/ufw | Haupteinstellungen |
| /etc/ufw/ufw.conf | Einstellungen |
| /etc/ufw/before.rules | Regeln vor den benutzerdefinierten Regeln |
| /etc/ufw/user.rules | mit ufw erstellte, benutzerdefinierte Regeln |
| /etc/ufw/after.rules | Regeln nach den benutzerdefinierten Regeln |
| /etc/ufw/applications.d | Anwendungsprofile |
| /etc/services (Systemdatei) | Auflistung von Ports & der zugehörigen Dienste |
Regeln
Verbindungen erlauben
Jetzt können bzw. sollten alle anderen Regeln erstellt werden
- Welche Ports von außen erreichbar sein sollen, hängt davon ab, welche Dienste auf dem entsprechenden Server ausgeführt werden
- Ist dies beispielsweise ein Web-Server, so müssen Regeln definiert werden, die den Zugriff auf Port 80 (HTTP unverschlüsselt) bzw. Port 443 (HTTPS verschlüsselt) gestatten:
sudo ufw allow http
Rule added
Rule added (v6)
sudo ufw allow https
Rule added
Rule added (v6)
Analog der Regeldefinition für SSH, kann dies auch durch Angabe der zu öffnenden Port-Nummern geschehen:
sudo ufw allow 80
Rule added
Rule added (v6)
sudo ufw allow 443
Rule added
Rule added (v6)
Port-Bereiche
Neben der Angabe von Port-Nummern bzw. Dienstnamen, besteht auch die Möglichkeit der Angabe eines Port-Bereiches
- Dies ist für Anwendungen sinnvoll, die mehrere Ports verwenden
- So können Verbindungen zum X11-Server über die Port-Nummern 6000 bis 6007 erfolgen:
sudo ufw allow 6000:6007/tcp
sudo ufw allow 6000:6007/udp
Hierbei ist jedoch darauf zu achten, dass bei der Verwendung von Port-Bereichen die Angabe getätigt wird, für welches Protokoll die Regeln gelten sollen - TCP oder UDP
- Werden nur Port-Nummern angegeben, erfolgt die Freigabe für jeweils beide Protokolle
Spezifische IP-Adressen
Die Konfiguration ist nicht auf die Angabe von Port-Nummern beschränkt, sondern kann auch über die Angabe von spezifischen IP-Adressen erfolgen
- Sollen beispielsweise Verbindungen ausgehend von der IP-Adresse 203.0.113.4 zugelassen werden, so wird dies durch folgende Regel gewährleistet:
sudo ufw allow from 203.0.113.4
Rule added
Um den Zugriff noch restriktiver zu gestalten, kann zusätzlich zur IP-Adresse ein Port angegeben werden
- Dies wird mit to any port gefolgt von der gewünschten Port-Nummer bewerkstelligt:
sudo ufw allow from 203.0.113.4 to any port 22
Rule added
Subnetze
Soll der Zugriff allen IP-Adressen eines bestimmten Subnetzes gestattet werden, kann dies durch die Angabe einer Netzmaske nach der CIDR-Notation konfiguriert werden
- Beispielsweise gestattet der folgende Befehl den Zugriff von Geräten des IP-Adressbereiches von 203.0.113.1 bis 203.0.113.254:
sudo ufw allow from 203.0.113.0/24
Auch hier lässt sich der Zugriff auf einen spezifischen Port beschränken:
sudo ufw allow from 203.0.113.0/24 to any port 22
Spezifische Netzwerkschnittstellen
Verfügt ein Gerät über mehrere Netzwerkschnittstellen, so kann mit der Angabe von allow in on der Zugriff auf eine dieser Schnittstellen beschränkt werden
- Der anzugebende Name der entsprechenden Schnittstelle läßt sich mit dem Befehl ip a ermitteln:
ip a
2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc mq state UP group default qlen 1000
3: wlan0: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN group default qlen 1000
Für einen Web-Server mit der öffentlichen Netzwerkschnittstelle eth0 kann der Verkehr über Port 80 (HTTP) durch folgende Regel zugelassen werden:
sudo ufw allow in on eth0 to any port 80
Verbindungen verbieten
Ebenso, wie das explizite Zulassen von Verbindungen, können auch Regeln erstellt werden, die bestimmte Zugriffe verbieten
- An die Stelle von Regeln, die das Schlüsselwort allow verwenden, treten nun solche, die das Schlüsselwort deny enthalten
Mit solchen Regeln bietet sich beispielsweise die Möglichkeit, einem IP-Adressbereich den Zugriff zu gewähren, während einzelne Geräte aus diesem davon ausgenommen werden:
sudo ufw deny from 192.168.200.10 to any port 22
sudo ufw deny from 192.168.200.20 to any port 22
sudo ufw allow from 192.168.200.0/24 to any port 22 proto tcp
Hierbei ist jedoch unbedingt die Reihenfolge zu beachten, in der die Regeln erstellt werden, da die Regel Anwendung findet, die auf die jeweilige Situation zuerst passt
Regeln löschen
Bereits erstellte Regeln lassen sich mit dem Schlüsselwort delete auch wieder entfernen
- Dies kann über Angabe der Regelnummer bzw. der vollständigen Regel erreicht werden
Löschen mit Regelnummer
Zur Ermittlung der Regelnummer wird ufw status mit dem Schalter numbered aufgerufen:
sudo ufw status numbered
Status: active
To Action From
-- ------ ----
[1] 22/tcp ALLOW IN Anywhere
[2] 80/tcp ALLOW IN Anywhere
[3] 443/tcp ALLOW IN Anywhere
[4] 22/tcp (v6) ALLOW IN Anywhere (v6)
[5] 80/tcp (v6) ALLOW IN Anywhere (v6)
[6] 443/tcp (v6) ALLOW IN Anywhere (v6)
Das Löschen einer Regel erfolgt anschließend durch das Kommando ufw delete, gefolgt von der jeweiligen Nummer der Regel
- Um unbeabsichtigtes Löschen zu vermeiden, muß der Vorgang mit (y)es bestätigt werden:
sudo ufw delete 2
Deleting:
allow 80/tcp
Proceed with operation (y|n)? y
Rule deleted
Eine erneute Statusabfrage bestätigt das Entfernen der Regel:
sudo ufw status numbered
Status: active
To Action From
-- ------ ----
[1] 22/tcp ALLOW IN Anywhere
[2] 443/tcp ALLOW IN Anywhere
[3] 22/tcp (v6) ALLOW IN Anywhere (v6)
[4] 80/tcp (v6) ALLOW IN Anywhere (v6)
[5] 443/tcp (v6) ALLOW IN Anywhere (v6)
Löschen mit Regel
Die Alternative zum Löschen über die Regelnummer ist, daß dem Kommando ufw deny die vollständige Regel hintangestellt wird:
sudo ufw status
Status: active
To Action From
-- ------ ----
22/tcp ALLOW Anywhere
80 ALLOW Anywhere
80/tcp ALLOW Anywhere
22/tcp (v6) ALLOW Anywhere (v6)
80/tcp (v6) ALLOW Anywhere (v6)
sudo ufw delete allow http
Rule deleted
Rule deleted (v6)
- Hinweis
- Es werden jeweils beide Regeln (IPv4 & IPv6) gelöscht
- Hierbei erfolgt keine Bestätigungsabfrage
sudo ufw status
Status: active
To Action From
-- ------ ----
22/tcp ALLOW Anywhere
22/tcp (v6) ALLOW Anywhere (v6)
Regeldefinition
| Option | Beschreibung | Beispiel |
|---|---|---|
| Aktion | ||
| allow | Verbindung erlauben | ufw allow ssh |
| deny | Verbindung ablehnen | ufw deny http |
| limit | erlauben - jedoch maximal 6 Verbindungen innerhalb von 30 Sekunden | ufw limit ssh |
| reject | lehnt die Verbindung ab - informiert jedoch den Absender | |
| Richtung | ||
| in | eingehende Verbindung | ufw allow in to any port 22 |
| out | ausgehende Verbindung | ufw deny out to any port 22 |
| Protokoll | ||
| proto [ tcp / udp ] | Regel auf Protokoll beschränken (TCP oder UDP) | ufw allow proto tcp to any port 22 (kürzer: ufw allow 22/tcp) |
| Port | ||
| port [N] | Regel gilt für einen Port N | ufw allow 6660 |
| port [N1],[N2]..[N15] | Regel gilt für eine Liste von Ports (maximal 15) | ufw allow 6660,6670,6680 |
| port [N1]:[N2] | Regel gilt für einen Port-Bereich von N1 bis N2 | ufw allow 6660:6670 |
| Adresse | ||
| a.b.c.d | Regel auf eine IP-Adresse beschränken | ufw allow from 192.168.100.123 |
| a.b.c.d/N | Regel für Subnetz | ufw allow from 192.168.100.1/24 |
| 0.0.0.0 / any | Regel gilt für beliebige Adressen | |
ICMP
Um ICMP-Anfragen zu blockieren, ist eine Anpassung der Standardeinstellungen erforderlich, da hierfür keine Regeln mit ufw über die Kommandozeile definiert werden können
- Diese Dateien müssen so modifiziert werden, daß am Ende jeder Zeile des Abschnitts # ok icmp codes for INPUT das Schlüsselwort ACCEPT gegen DROP ausgetauscht wird
- /etc/ufw/before.rules
# ok icmp codes for INPUT
-A ufw-before-input -p icmp --icmp-type destination-unreachable -j ACCEPT
-A ufw-before-input -p icmp --icmp-type time-exceeded -j ACCEPT
-A ufw-before-input -p icmp --icmp-type parameter-problem -j ACCEPT
-A ufw-before-input -p icmp --icmp-type echo-request -j ACCEPT
...
- /etc/ufw/before6.rules
# ok icmp codes for INPUT (rfc4890, 4.4.1 and 4.4.2)
-A ufw6-before-input -p icmpv6 --icmpv6-type destination-unreachable -j ACCEPT
-A ufw6-before-input -p icmpv6 --icmpv6-type packet-too-big -j ACCEPT
# codes 0 and 1
-A ufw6-before-input -p icmpv6 --icmpv6-type time-exceeded -j ACCEPT
# codes 0-2 (echo-reply needs to be before INVALID, see above)
-A ufw6-before-input -p icmpv6 --icmpv6-type parameter-problem -j ACCEPT
-A ufw6-before-input -p icmpv6 --icmpv6-type echo-request -j ACCEPT
-A ufw6-before-input -p icmpv6 --icmpv6-type router-solicitation -m hl --hl-eq 255 -j ACCEPT
-A ufw6-before-input -p icmpv6 --icmpv6-type router-advertisement -m hl --hl-eq 255 -j ACCEPT
-A ufw6-before-input -p icmpv6 --icmpv6-type neighbor-solicitation -m hl --hl-eq 255 -j ACCEPT
-A ufw6-before-input -p icmpv6 --icmpv6-type neighbor-advertisement -m hl --hl-eq 255 -j ACCEPT
# IND solicitation
-A ufw6-before-input -p icmpv6 --icmpv6-type 141 -m hl --hl-eq 255 -j ACCEPT
# IND advertisement
-A ufw6-before-input -p icmpv6 --icmpv6-type 142 -m hl --hl-eq 255 -j ACCEPT
# MLD query
-A ufw6-before-input -p icmpv6 --icmpv6-type 130 -s fe80::/10 -j ACCEPT
# MLD report
-A ufw6-before-input -p icmpv6 --icmpv6-type 131 -s fe80::/10 -j ACCEPT
# MLD done
-A ufw6-before-input -p icmpv6 --icmpv6-type 132 -s fe80::/10 -j ACCEPT
# MLD report v2
-A ufw6-before-input -p icmpv6 --icmpv6-type 143 -s fe80::/10 -j ACCEPT
# SEND certificate path solicitation
-A ufw6-before-input -p icmpv6 --icmpv6-type 148 -m hl --hl-eq 255 -j ACCEPT
# SEND certificate path advertisement
-A ufw6-before-input -p icmpv6 --icmpv6-type 149 -m hl --hl-eq 255 -j ACCEPT
# MR advertisement
-A ufw6-before-input -p icmpv6 --icmpv6-type 151 -s fe80::/10 -m hl --hl-eq 1 -j ACCEPT
# MR solicitation
-A ufw6-before-input -p icmpv6 --icmpv6-type 152 -s fe80::/10 -m hl --hl-eq 1 -j ACCEPT
# MR termination
-A ufw6-before-input -p icmpv6 --icmpv6-type 153 -s fe80::/10 -m hl --hl-eq 1 -j ACCEPT
Status & Reset
Statusüberprüfung
sudo ufw status
Status: inactive
sudo ufw status
Status: active
To Action From
-- ------ ----
22/tcp ALLOW Anywhere
22/tcp (v6) ALLOW Anywhere (v6)
sudo ufw status numbered
Status: active
To Action From
-- ------ ----
[ 1] 22/tcp ALLOW IN Anywhere
[ 2] 22/tcp (v6) ALLOW IN Anywhere (v6)
sudo ufw status verbose
Status: active
Logging: on (low)
Default: deny (incoming), allow (outgoing), disabled (routed)
New profiles: skip
To Action From
-- ------ ----
22/tcp ALLOW IN Anywhere
22/tcp (v6) ALLOW IN Anywhere (v6)
Start & Stop von UFW
Mit der Option disable läßt sich die Firewall deaktivieren:
sudo ufw disable
Firewall stopped and disabled on system startup
Die Aktivierung erfolgt mit dem Schlüsselwort enable:
sudo ufw enable
Command may disrupt existing ssh connections
* Proceed with operation (y|n)? y
Firewall is active and enabled on system startup
Ein Neustart der Firewall erfolgt mit der Option reload:
sudo ufw reload
Firewall reloaded
Zurücksetzen der Firewall
Sollen die Standardeinstellungen der Firewall wiederhergestellt werden, kann dies mit der Option reset erreicht werden und erfordert eine Bestätigung mit y:
sudo ufw reset
Resetting all rules to installed defaults
* This may disrupt existing ssh
connections
* Proceed with operation (y|n)? y
Backing up 'user.rules' to '/etc/ufw/user.rules.20210222_111416'
Backing up 'before.rules' to '/etc/ufw/before.rules.20210222_111416'
Backing up 'after.rules' to '/etc/ufw/after.rules.20210222_111416'
Backing up 'user6.rules' to '/etc/ufw/user6.rules.20210222_111416'
Backing up 'before6.rules' to '/etc/ufw/before6.rules.20210222_111416'
Backing up 'after6.rules' to '/etc/ufw/after6.rules.20210222_111416'
Dies bewirkt eine Deaktivierung der Firewall und das Löschen sämtlicher zuvor definierter Regeln
- Es erfolgt jedoch eine Sicherung der benutzerdefinierten Regeln in entsprechende Backup-Dateien
- Zu beachten ist hierbei, daß die Standardrichtlinien, sofern diese geändert wurden, nicht zurückgesetzt werden
Anhang
Siehe auch
Dokumentation
- Man-Page
Links
Projekt
Weblinks