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| ==Das Internetprotokoll IPv4==
| | [[Kategorie:Netzwerk/Adresse]] |
| Die Version 4 des Internetprotokolls wurde so, wie sie heute bekannt ist, schon im September 1981 von der Organisation ARPA fertig gestellt und in einem RFC veröffentlicht:
| | [[Kategorie:IPv4]] |
| ''http://tools.ietf.org/html/rfc791''. Es hat danach lediglich geringfügige Modifikationen gegeben. IPv4-Adressen haben eine Länge von 32 Bit. Deshalb sind zumindest theoretisch 4.294.967.296 unterschiedliche Adressen möglich. Man schreibt die Adressen in vier einzelnen Bytes dezimal. Die einzelnen Bytes sind durch Punkte voneinander getrennt. Diese Notationsweise, die auch als Dotted Quadbezeichnet wird, sieht dann zum Beispiel so
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| aus: 192.168.100.55. Jede dieser Zahlen zwischen zwei Punkten wird als ein Oktett bezeichnet. Da ein Oktett jeweils ein Byte lang ist, ergeben sich immer 256 Variationsmöglichkeiten. Da die 0 hier mitgezählt werden muss, ist der höchstmögliche Wert für ein solches Oktett also 255. Eine IP-Adresse besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil ist der Netzwerkanteil (auch als Netzwerk-ID bezeichnet) und der zweite der Host-Anteil der Adresse. Es können nur Hostsdirekt miteinander kommunizieren, deren Netzwerkanteil der IP-Adressen identisch ist. Hosts, die sich in unterschiedlichen Netzwerken befinden, müssen durch Router miteinander verbunden werden. Welcher Anteil einer IP-Adresse zum Netzwerk- und welcher zum Host-Anteil gehört, wird durch die Netzwerkmaske bestimmt.
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| [[Category:Linux]]
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| [[Category:LPIC102]] | |