LPIC101/103.1 Auf der Kommandozeile arbeiten: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Begriff ''Shell'' bedeutet in der englischen Sprache Schale, was genau den Punkt trifft, weil man über  
Der Begriff ''Shell'' bedeutet in der englischen Sprache Schale, was genau den Punkt trifft, weil man über  
diese ''Schale'' mit dem Kern(el) Informationen austauschen kann.<br>
diese ''Schale'' mit dem Kern(el) Informationen austauschen kann.<br>
Unter Linux wird standardmäßig die Bash als Shell verwendet. Hierbei handelt es sich um eine Weiterentwicklung  der ursprünglichen  Unix-Shell ''sh''. Die Shell ''sh'' ist immer noch Bestandteil von Linux, wird aber zumindest als Login-Shell  nicht  mehr  so  oft  verwendet.
Unter Linux wird standardmäßig die Bash als Shell verwendet. Hierbei handelt es sich um eine Weiterentwicklung  der ursprünglichen  Unix-Shell ''sh''. Die Shell ''sh'' ist immer noch Bestandteil von Linux, wird aber zumindest als Login-Shell  nicht  mehr  so  oft  verwendet.
=Aufbau eines Shell-Kommandos=
=Aufbau eines Shell-Kommandos=
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  # tar --extract --gzip --verbose --file=xmbmon205.tar.gz
  # tar --extract --gzip --verbose --file=xmbmon205.tar.gz
=Umgebungsvariablen und Shellvariablen=
=Umgebungsvariablen und Shellvariablen=
*'''Umgebungsvariablen'''  gelten  für  alle  Shells,  die  ein  Benutzer  verwendet.  Die Inhalte  dieser  Variablen  werden  an  Subshells  vererbt.  Das  bedeutet,  dass  beim Aufruf  einer  Subshell  ein  automatischer  Export  der  Variablen  in  diese Subshell stattfindet.  Bei  Umgebungsvariablen  werden  normalerweise  Großbuchstaben verwendet.
*'''Umgebungsvariablen'''  gelten  für  alle  Shells,  die  ein  Benutzer  verwendet.  Die Inhalte  dieser  Variablen  werden  an  Subshells  vererbt.  Das  bedeutet,  dass  beim Aufruf  einer  Subshell  ein  automatischer  Export  der  Variablen  in  diese Subshell stattfindet.  Bei  Umgebungsvariablen  werden  normalerweise  Großbuchstaben verwendet.<br>
 
*'''Shellvariablen'''  müssen  in  jeder  Subshell, die  durch  den  Benutzer  oder  ein  Skript gestartet  wird,  neu  deklariert werden.  Es findet  standardmäßig  keine  Vererbung statt. Für Shellvariablen verwendet man üblicherweise Kleinbuchstaben.
*'''Shellvariablen'''  müssen  in  jeder  Subshell, die  durch  den  Benutzer  oder  ein  Skript gestartet  wird,  neu  deklariert werden.  Es findet  standardmäßig  keine  Vererbung statt. Für Shellvariablen verwendet man üblicherweise Kleinbuchstaben.
=PATH-Variable=
Wenn  Sie  ein  Programm  ausführen  wollen,  das  sich  nicht  in  einem  in  Ihrer  PATH-Variablen enthaltenen Verzeichnis befindet, müssen Sie den kompletten Pfad zu diesem Programm auf der Kommandozeile mit angeben.<br>
Wenn Sie ein Programm ohne Angabe eines Pfades starten, prüft die Shell zunächst, ob es sich um ein internes Kommando  der  Shell  handelt.  Dazu  zählen:  <code>echo, bg, fg,jobs, kill, pwd, set, unset</code> und viele mehr.<br>
Falls  kein  passendes  Kommando  gefunden wird,  sucht  die  Shell  das  Programm  inallen Verzeichnissen, die in der PATH-Variablen enthalten sind. Sollten mehrere Programme mit dem gleichen Namen vorhanden sein, wird das zuerst gefundene ausgeführt.  Sie  können  in  einem  solchen  Fall  das  Kommando  <code>which</code> verwenden,  um festzustellen, welches Programm die Shell automatisch ausführt:
archangel:~ # which less
/usr/bin/less
Es ist zu beachten, dass ein Programm auch dann nicht ohne Pfadangabe ausgeführt wird, wenn man sich aktuell in dessen Verzeichnis befindet. Dieses Verhalten gibt esunter DOS, aber nicht bei Linux. Sie können ein Programm, das sich im aktuellen Verzeichnis  befindet,  aber  auch  starten,  indem  Sie  ''./''  dem  Programm voranstellen.  Die Zeichen ''./'' repräsentieren  das  aktuelle  Verzeichnis.  Sie  können  z. B.  Konfigurationsskripte  von  Tar-Balls  im  aktuellen  Verzeichnis  ausführen,  indem  Sie  folgende Syntax verwenden:
archangel:/usr/src/xmbmon205 # ./configure
Wenn Sie einen Prompt verwenden, der Ihnen nicht anzeigt, in welchem Verzeichnis Sie sich gerade befinden, verwenden Sie das Kommando <code>pwd</code> ''(Path of Working Directory)'' ohne Optionen. Der Pfad wird Ihnen dann angezeigt:
archangel:/usr/src/xmbmon205 # pwd
/usr/src/xmbmon205
Sie können sich den Inhalt Ihrer PATH-Variablen, genau wie den anderer Variablen, anzeigen lassen:
archangel:/ # echo $PATH
/sbin:/usr/sbin:/usr/local/sbin:/root/bin:/usr/local/bin:/usr/bin:/usr/X11R6/
bin:/bin:/usr/games:/opt/gnome/bin:/opt/kde3/bin:/usr/lib/jvm/jre/bin
=Beliebte Variablen für Prüfungen=
=Beliebte Variablen für Prüfungen=
<code>$HISTSIZE</code> definiert die Anzahl der Kommandos, die in der Befehls-History aufbewahrt werden. Diese Variable wird normalerweise in der Datei ''/etc/profile'' festgelegt.
Manche  Variablen  werden  in  der  Prüfung  immer  wieder  abgefragt.  Dazu  gehören besonders die folgenden:
<code>$PS1</code> bestimmt das Aussehen der Eingabeaufforderung (Prompt). Beispiel:
*<code>$HISTSIZE</code> definiert die Anzahl der Kommandos, die in der Befehls-History aufbewahrt werden. Diese Variable wird normalerweise in der Datei ''/etc/profile'' festgelegt.
*<code>$PS1</code> bestimmt das Aussehen der Eingabeaufforderung (Prompt). Beispiel:
  root@archangel:~# echo $PS1
  root@archangel:~# echo $PS1
  \u@\h:\w$
  \u@\h:\w$
Die Zeichen ''\u'' stehen für Username. Das ''@'' wird normal ausgegeben. Die Zeichen ''\h'' werden mit dem Host-Namen ersetzt. Es folgt ein Doppelpunkt. Anschließend zeigt ''\w'' für  Working  Directory  das  aktuelle  Verzeichnis  an.  Die  Tilde ''~'' repräsentiert hierbei das Heimatverzeichnis des Benutzers. Es folgt ein ''>''. Der Prompt kann durch  Änderung  der  Variablen ''PS1'' den  eigenen  Wünschen angepasst  werden.  Es empfiehlt sich dann eine Konfiguration in der Datei ''/etc/bashrc''.
Die Zeichen ''\u'' stehen für Username. Das ''@'' wird normal ausgegeben. Die Zeichen ''\h'' werden mit dem Host-Namen ersetzt. Es folgt ein Doppelpunkt. Anschließend zeigt ''\w'' für  Working  Directory  das  aktuelle  Verzeichnis  an.  Die  Tilde ''~'' repräsentiert hierbei das Heimatverzeichnis des Benutzers. Es folgt ein ''>''. Der Prompt kann durch  Änderung  der  Variablen ''PS1'' den  eigenen  Wünschen angepasst  werden.  Es empfiehlt sich dann eine Konfiguration in der Datei ''/etc/bashrc''.
''$?'' enthält das Errorlevel des zuletzt ausgeführten Kommandos. In der Regel bedeutet der Wert 0 in dieser Variablen, dass das letzte Programm erfolgreich ausgeführt wurde. Die Fehlerwerte variieren von Programm zu Programm. Beliebte Werte sind 1 und 127. Beispiel:
*<code>$?</code> enthält das Errorlevel des zuletzt ausgeführten Kommandos. In der Regel bedeutet der Wert 0 in dieser Variablen, dass das letzte Programm erfolgreich ausgeführt wurde. Die Fehlerwerte variieren von Programm zu Programm. Beliebte Werte sind 1 und 127. Beispiel:
  archangel:~ # Kommando, das es nicht gibt
  archangel:~ # Kommando, das es nicht gibt
  bash: Kommando: command not found
  bash: Kommando: command not found
  archangel:~ # echo $?
  archangel:~ # echo $?
  127
  127
Das »Kommando, das es nicht gibt« hat ein Errorlevel von 127 zur Folge.
Das »Kommando, das es nicht gibt« hat ein Errorlevel von 127 zur Folge.<br>
''$1 , $2'' usw. enthalten die Optionen und Argumente, die an ein Programm übergeben werden. Sie werden im Normalfall vom gestarteten Programm oder Skript selbst ausgewertet. Mehr über dieses Thema erfahren Sie im zweiten Teil dieses Buches.
 
*<code>$1 , $2</code> usw. enthalten die Optionen und Argumente, die an ein Programm übergeben werden. Sie werden im Normalfall vom gestarteten Programm oder Skript selbst ausgewertet. Mehr über dieses Thema erfahren Sie im zweiten Teil dieses Buches.
 


[[Category:Linux]]
[[Category:Linux]]
[[Category:Linux:LPIC:101]]
[[Category:Linux:LPIC:101]]

Version vom 16. November 2019, 20:40 Uhr

Wichtigste Wissensgebiete

  • Einzelne Shell-Kommandos und einzeilige Kommandofolgen verwenden, um einfache Aufgaben auf der Kommandozeile zu lösen.
  • Die Shell-Umgebung verwenden und anpassen, etwa um Umgebungsvariablen zu definieren, zu verwenden und zu exportieren.
  • Die command-history verwenden und ändern.
  • Kommandos innerhalb und außerhalb des definierten Suchpfads aufrufen.

Wichtiger Dateien, Verzeichnisse und Anwendungen

bash type echo which env man export uname pwd set unset history .bash_history Quoting

Allgemeines

Damit Sie im Textmodus mit dem Computer kommunizieren können, benötigen Sie eine Shell. Der Begriff Shell bedeutet in der englischen Sprache Schale, was genau den Punkt trifft, weil man über diese Schale mit dem Kern(el) Informationen austauschen kann.

Unter Linux wird standardmäßig die Bash als Shell verwendet. Hierbei handelt es sich um eine Weiterentwicklung der ursprünglichen Unix-Shell sh. Die Shell sh ist immer noch Bestandteil von Linux, wird aber zumindest als Login-Shell nicht mehr so oft verwendet.

Aufbau eines Shell-Kommandos

Ein Kommando besteht aus bis zu drei verschiedenen Komponenten. Die erste Komponente ist das Kommando selbst, also eine ausführbare Datei, ein Skript oder ein Shell-interner Befehl. Ein Kommando kann auch für sich allein stehen und ohne Optionen oder Argumente funktionieren:

archangel:~ # mount

Wenn das Kommando mount ohne Optionen oder Argumente ausgeführt wird, zeigt es aktuell eingehängte Dateisysteme an. Es gibt aber auch Konstellationen, in denen ein Kommando mit einer oder mehreren Optionen ausgeführt wird:

archangel:~ # mount -a

In diesem Beispiel wurde mount mit der Option -a ausgeführt. Das Programm mount würde mit dieser Option alle in der Datei /etc/fstab aufgeführten Dateisysteme einhängen. Es ist aber auch möglich, mount ausschließlich mit Argumenten zu versehen:

archangel:~ # mount /dev/sda1 /boot

Argumente unterscheiden sich von Optionen. Eine Option sagt einem Programm, wie es sich verhalten soll. Argumente teilen einem Programm mit, was es verarbeiten soll. Es ist möglich, einem Programm sowohl mehrere Optionen als auch mehrere Argumente zu übergeben. Bei vielen Programmen ist die Reihenfolge sogar variabel:

mount -o username=antje,password=xy //fs1/data /mnt/ -t smbfs

Das Beispiel zeigt eine Mischung mit einer Option vorn, einer Option hinten und den Argumenten in der Mitte. Der mount-Befehl baut in diesem Fall eine Netzwerkverbindung zu einem Windows-Computer auf.

Übergabe der Optionen

Bei der Übergabe von Optionen gibt es mehrere gängige Methoden. Einige Kommandos verlangen, dass den Optionen ein Bindestrich vorangestellt wird, andere arbeiten auch ohne einleitenden Bindestrich. Außerdem sehen viele Programme vor, dass ganze Wörter als Optionen verwendet werden. Diesen werden in der Regel zwei Bindestriche vorangestellt. Das folgende Beispiel kennen Sie sinngemäß schon aus dem vorangegangenen Kapitel:

archangel:~ # rpm --install -vh /i586/fortune-1.0-860.i586.rpm
Preparing.. ########################################### [100 %]

Ein weiterer prominenter Vertreter der flexiblen Programme ist tar . Sie können tar mit normalen Optionen oder Optionswörtern verwenden. Außerdem kann tar auch Optionen ohne vorangestellte Bindestriche übernehmen. Die folgenden vier Kommandos führen bei tar zum selben Ergebnis:

# tar -x -z -v -f xmbmon205.tar.gz
# tar -xzvf xmbmon205.tar.gz
# tar xvzf xmbmon205.tar.gz
# tar --extract --gzip --verbose --file=xmbmon205.tar.gz

Umgebungsvariablen und Shellvariablen

  • Umgebungsvariablen gelten für alle Shells, die ein Benutzer verwendet. Die Inhalte dieser Variablen werden an Subshells vererbt. Das bedeutet, dass beim Aufruf einer Subshell ein automatischer Export der Variablen in diese Subshell stattfindet. Bei Umgebungsvariablen werden normalerweise Großbuchstaben verwendet.
  • Shellvariablen müssen in jeder Subshell, die durch den Benutzer oder ein Skript gestartet wird, neu deklariert werden. Es findet standardmäßig keine Vererbung statt. Für Shellvariablen verwendet man üblicherweise Kleinbuchstaben.

PATH-Variable

Wenn Sie ein Programm ausführen wollen, das sich nicht in einem in Ihrer PATH-Variablen enthaltenen Verzeichnis befindet, müssen Sie den kompletten Pfad zu diesem Programm auf der Kommandozeile mit angeben.

Wenn Sie ein Programm ohne Angabe eines Pfades starten, prüft die Shell zunächst, ob es sich um ein internes Kommando der Shell handelt. Dazu zählen: echo, bg, fg,jobs, kill, pwd, set, unset und viele mehr.

Falls kein passendes Kommando gefunden wird, sucht die Shell das Programm inallen Verzeichnissen, die in der PATH-Variablen enthalten sind. Sollten mehrere Programme mit dem gleichen Namen vorhanden sein, wird das zuerst gefundene ausgeführt. Sie können in einem solchen Fall das Kommando which verwenden, um festzustellen, welches Programm die Shell automatisch ausführt:

archangel:~ # which less
/usr/bin/less

Es ist zu beachten, dass ein Programm auch dann nicht ohne Pfadangabe ausgeführt wird, wenn man sich aktuell in dessen Verzeichnis befindet. Dieses Verhalten gibt esunter DOS, aber nicht bei Linux. Sie können ein Programm, das sich im aktuellen Verzeichnis befindet, aber auch starten, indem Sie ./ dem Programm voranstellen. Die Zeichen ./ repräsentieren das aktuelle Verzeichnis. Sie können z. B. Konfigurationsskripte von Tar-Balls im aktuellen Verzeichnis ausführen, indem Sie folgende Syntax verwenden:

archangel:/usr/src/xmbmon205 # ./configure

Wenn Sie einen Prompt verwenden, der Ihnen nicht anzeigt, in welchem Verzeichnis Sie sich gerade befinden, verwenden Sie das Kommando pwd (Path of Working Directory) ohne Optionen. Der Pfad wird Ihnen dann angezeigt:

archangel:/usr/src/xmbmon205 # pwd
/usr/src/xmbmon205

Sie können sich den Inhalt Ihrer PATH-Variablen, genau wie den anderer Variablen, anzeigen lassen:

archangel:/ # echo $PATH
/sbin:/usr/sbin:/usr/local/sbin:/root/bin:/usr/local/bin:/usr/bin:/usr/X11R6/
bin:/bin:/usr/games:/opt/gnome/bin:/opt/kde3/bin:/usr/lib/jvm/jre/bin

Beliebte Variablen für Prüfungen

Manche Variablen werden in der Prüfung immer wieder abgefragt. Dazu gehören besonders die folgenden:

  • $HISTSIZE definiert die Anzahl der Kommandos, die in der Befehls-History aufbewahrt werden. Diese Variable wird normalerweise in der Datei /etc/profile festgelegt.
  • $PS1 bestimmt das Aussehen der Eingabeaufforderung (Prompt). Beispiel:
root@archangel:~# echo $PS1
\u@\h:\w$

Die Zeichen \u stehen für Username. Das @ wird normal ausgegeben. Die Zeichen \h werden mit dem Host-Namen ersetzt. Es folgt ein Doppelpunkt. Anschließend zeigt \w für Working Directory das aktuelle Verzeichnis an. Die Tilde ~ repräsentiert hierbei das Heimatverzeichnis des Benutzers. Es folgt ein >. Der Prompt kann durch Änderung der Variablen PS1 den eigenen Wünschen angepasst werden. Es empfiehlt sich dann eine Konfiguration in der Datei /etc/bashrc.

  • $? enthält das Errorlevel des zuletzt ausgeführten Kommandos. In der Regel bedeutet der Wert 0 in dieser Variablen, dass das letzte Programm erfolgreich ausgeführt wurde. Die Fehlerwerte variieren von Programm zu Programm. Beliebte Werte sind 1 und 127. Beispiel:
archangel:~ # Kommando, das es nicht gibt
bash: Kommando: command not found
archangel:~ # echo $?
127

Das »Kommando, das es nicht gibt« hat ein Errorlevel von 127 zur Folge.

  • $1 , $2 usw. enthalten die Optionen und Argumente, die an ein Programm übergeben werden. Sie werden im Normalfall vom gestarteten Programm oder Skript selbst ausgewertet. Mehr über dieses Thema erfahren Sie im zweiten Teil dieses Buches.