Sed: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach der Adresse (oder dem Adressbereich) und vor dem Befehl kann ein ! eingefügt werden, das angibt, dass der Befehl nur ausgeführt werden darf, falls die Adresse (oder der Adressbereich) nicht passt. | Nach der Adresse (oder dem Adressbereich) und vor dem Befehl kann ein ! eingefügt werden, das angibt, dass der Befehl nur ausgeführt werden darf, falls die Adresse (oder der Adressbereich) nicht passt. | ||
; Adresstypen | |||
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| Nummer || Passt nur auf die angegebene Zeile Nummer (die über Dateien hinweg kummulativ ansteigt, außer die Option -s ist auf der Befehlszeile angegeben worden) | | Nummer || Passt nur auf die angegebene Zeile Nummer (die über Dateien hinweg kummulativ ansteigt, außer die Option -s ist auf der Befehlszeile angegeben worden) | ||
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| Erster ~Abstand || Passt auf jede Abstands Zeile, beginnend mit Erster. Beispielsweise wird »sed -n 1~2p« alle ungeraden Zeilen in dem Eingabestrom ausgeben und die Adresse 2~5 wird auf jede fünfte Zeile, beginnend mit der zweiten, passen. Erster kann Null sein, in diesem Fall verhält sich Sed als ob er identisch mit Abstand wäre (dies ist eine Erweiterung) | | <nowiki>Erster ~Abstand</nowiki> || Passt auf jede Abstands Zeile, beginnend mit Erster. Beispielsweise wird »sed -n 1~2p« alle ungeraden Zeilen in dem Eingabestrom ausgeben und die Adresse 2~5 wird auf jede fünfte Zeile, beginnend mit der zweiten, passen. Erster kann Null sein, in diesem Fall verhält sich Sed als ob er identisch mit Abstand wäre (dies ist eine Erweiterung) | ||
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| $ || Passt auf die letzte Zeile | | $ || Passt auf die letzte Zeile | ||
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| \cRegAusdrc || Passt nur auf Zeilen, die auf den regulären Ausdruck RegAusdr passen. Das c kann jedes Zeichen sein | | \cRegAusdrc || Passt nur auf Zeilen, die auf den regulären Ausdruck RegAusdr passen. Das c kann jedes Zeichen sein | ||
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; GNU-Sed unterstützt auch einige besondere 2-Adressformen | |||
{| class="wikitable sortable options" | |||
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! Option !! Beschreibung | |||
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| 0,Adr2 || Beginnt in dem Zustand »passe auf erste Adresse« bis Adr2 gefunden wird. Dies ist ähnlich zu 1,Adr2, abgesehen davon, dass wenn Adr2 auf die allererste Zeile der Eingabe passt, der Ausdruck 0,Adr2 sich am Ende seines Bereichs befinden wird, während der Ausdruck 1,Adr2 sich noch am Anfang seines Bereichs befinden wird. Dies funktioniert nur, falls Adr2 ein regulärer Ausdruck ist. | |||
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| Adr1,+N || Passt auf Adr1 und die N auf Adr1 folgenden Zeilen | |||
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| Adr1,~N || Passt auf Adr1 und die Adr1 folgenden Zeilen bis zu der nächsten Zeile, deren Eingabezeilennummer ein Vielfaches von N ist | |||
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Version vom 31. März 2023, 13:30 Uhr
sed - Stromeditor zum Filtern und Umwandeln von Text
Beschreibung
Sed ist ein Stromeditor (stream editor). Ein Stromeditor wird für grundlegende Texttransformationen auf einen Eingabestrom (einer Datei oder aus einer Verarbeitungskette) verwandt. Obwohl in einigen Aspekten ähnlich zu einem Editor, der Bearbeitungen nach Skript erlaubt (wie Ed), führt Sed nur einen Durchlauf über die Eingabe(n) durch und ist somit effizienter. Allerdings ist es die Fähigkeit von Sed, Text in einer Verarbeitungskette zu filtern, die ihn besonders gegenüber anderen Arten von Editoren auszeichnet.
- Da es ein "nicht-interaktives" Programm ist, kann es, falls gewünscht, zur Automatisierung der Bearbeitung verwendet werden.
- Der Name sed ist eine Abkürzung für stream editor, und das Dienstprogramm leitet viele seiner Befehle vom ed line-editor ab (ed war der erste UNIX-Texteditor).
- So können Sie mehrere Dateien bearbeiten oder gängige Bearbeitungsvorgänge durchführen, ohne jemals vi oder emacs öffnen zu müssen.
- sed liest aus einer Datei oder von der Standardeingabe und gibt auf der Standardausgabe aus.
- sed hat zwei Puffer, die Musterpuffer und Haltepuffer genannt werden.
- Beide sind anfangs leer.
Funktionsweise
- Geben Sie den Musterpuffer auf stdout aus.
- Der Stream-Editor ist kein herkömmlicher Editor wie Vi oder Emacs.
- Sed arbeitet nicht interaktiv, sondern wird über Kommandozeilenoptionen oder ein Skript gesteuert.
- Sed verändert nicht das Original, sondern schreibt das Ergebnis auf die Standardausgabe.
- Sed lädt die aktuell betrachtete Zeile in einen temporären Puffer - im Folgenden als Arbeitspuffer bezeichnet.
Unix Sed Arbeitsmethodik
- Dies wird als ein Ausführungszyklus bezeichnet
- Der Zyklus wird fortgesetzt, bis das Ende der Datei/Eingabe erreicht ist # Lesen einer ganzen Zeile aus stdin/file.
- Entfernt alle nachstehenden Zeilenumbrüche.
- Legt die Zeile in seinen Musterpuffer.
- Ändert den Musterpuffer entsprechend den übergebenen Befehlen.
Reguläre Ausdrücke
- POSIX.2-BREs sollten unterstützt werden
- Dies erfolgt allerdings aus Leistungsgründen nicht vollständig. Die Sequenz \n in einem regulären Ausdruck passt auf das Zeilenumbruchzeichen und ähnliches gilt für \a, \t und andere Sequenzen.
- Die Option -E schaltet auf die Verwendung von erweiterten regulären Ausdrücken um; sie wurde seit Jahren in GNU Sed unterstützt und ist jetzt in POSIX enthalten.
Installation
# apt install sed
Syntax
sed [-V] [--version] [--help] [-n] [--quiet] [--silent] [-l N] [--line-length=N] [-u] [--unbuffered] [-E] [-r] [--regexp-extended] [-e Skript] [--expression=script] [-f Skriptdatei] [--file=Skriptdatei] [script-if-no-other-script] [Datei …]
Optionen
Unix | GNU | Beschreibung |
---|---|---|
-n | --quiet, --silent | unterdrückt die Ausgabe des Musterbereichs |
--debug | Kommentiert die Programmausführung | |
-e Skript | --expression=Skript | Fügt das Skript zu den auszuführenden Befehlen hinzu |
-f Skriptdatei | --file=Skriptdatei | Fügt den Inhalt der Skriptdatei zu den auszuführenden Befehlen hinzu |
--follow-symlinks | Symbolischen Links bei der Bearbeitung an Ort und Stelle folgen | |
-i[ENDUNG] | --in-place[=ENDUNG] | Dateien an Ort und Stelle bearbeiten (erstellt Sicherung, falls ENDUNG angegeben) |
-l N | --line-length=N | Gibt die gewünschte Zeilenumbruchlänge für den Befehl »l« an |
--posix | Deaktiviert alle GNU-Erweiterungen | |
-E, -r | --regexp-extended | Verwendet erweiterte reguläre Ausdrücke in dem Skript (für Portabilität verwenden Sie POSIX -E) |
-s | --separate | Betrachtet Dateien getrennt statt als einzigen, kontinuierlichen langen Strom |
--sandbox | Arbeitet im »Sandbox«-Modus (deaktiviert e/r/w-Befehle) | |
-u | --unbuffered | Lädt minimale Datenmenge aus den Eingabedateien und schreibt die Ausgabepuffer öfter |
-z | --null-data | Zeilen durch NUL-Zeichen trennen |
--help | zeigt Hilfeinformationen an und beendet das Programm | |
--version | gibt Versionsinformationen aus und beendet das Programm |
Befehle
Übersicht
Option | Beschreibung |
---|---|
;»Befehle« | ohne Adressen |
: Marke | Marke für b- und t-Befehle |
#Kommentar | Der Kommentar läuft bis zum nächsten Zeilenumbruch (oder dem Ende eines -e-Skriptfragments) |
} | Die schließende Klammer eines { }-Blocks |
Befehle ohne oder mit einer Adresse
Option | Beschreibung |
---|---|
= | Gibt die aktuelle Zeilennumer aus |
a \ | |
Text | Text anhängen, der eingebettete Zeilenumbrüche mit vorangestelltem Rückschrägstrich (»backslash«) enthält |
i \ | |
Text | Text einfügen, der eingebettete Zeilenumbrüche mit vorangestelltem Rückschrägstrich (»backslash«) enthält |
q [Rückgabewert] | Das Sed-Skript sofort ohne Verarbeitung weiterer Eingabe beenden. Allerdings wird der aktuelle Musterbereich ausgegeben, falls »auto-print« nicht deaktiviert ist. Das Argument Rückgabewert ist eine GNU-Erweiterung |
Q [Rückgabewert] | Das Sed-Skript sofort ohne Verarbeitung weiterer Eingabe beenden. Dies ist eine GNU-Erweiterung |
r Dateiname | Aus Dateiname eingelesenen Text anhängen |
R Dateiname | Eine Zeile aus Dateiname einlesen und anhängen. Jeder Aufruf des Befehls liest eine Zeile der Datei. Dies ist eine GNU-Erweiterung |
Befehle, die Adressbereiche akzeptieren
Option | Beschreibung |
---|---|
{ | Beginnt einen Befehlsblock (Ende mit einem }) |
b Marke | Verzweigt zu Marke. Falls Marke fehlt, verzweigt zum Ende des Skripts |
c \ | |
Text | Ersetzt die ausgewählte Zeile mit Text, der eingebettete Zeilenumbrüche mit vorangestelltem Rückschrägstrich (»backslash«) enthält |
d | Löscht den Musterbereich. Beginnt den nächsten Zyklus |
D | Falls der Musterbereich keinen Zeilenumbruch enthält, wird ein neuer Zyklus begonnen, als ob der Befehl »d« angegeben worden wäre. Andernfalls wird der Text im Musterbereich bis zu dem ersten Zeilenumbruch gelöscht und der Zyklus mit dem entstandenen Musterbereich neu gestartet, ohne eine neue Eingabezeile zu lesen. |
h H | Kopiert/Hängt den Musterbereich in den Haltebreich (hold space) (an) |
g G | Kopiert/Hängt den Haltebereich in den Musterbereich (an) |
l | Führt die aktuelle Zeile in einer »visuell eindeutigen« Art auf |
l Breite | Führt die aktuelle Zeile in einer »visuell eindeutigen« Art auf und bricht dabei nach Breite Zeichen um. Dies ist eine GNU-Erweiterung |
n N | Liest/Hängt die nächste Zeile der Eingabe in den Musterbereich (an) |
p | Gibt den aktuellen Musterbereich aus |
P | Gibt bis zum ersten eingebetteten Zeilenumbruch im aktuellen Musterbereich aus |
s/RegAusdr/Ersatz/ | Sucht die Entsprechung von RegAusdr im Musterbereich und falls erfolgreich, ersetzt den passenden Teil mit Ersatz. Ersatz kann das besondere Zeichen & enthalten, um auf den Teil des Musterbereichs zu verweisen, der passte, und die besonderen Maskiersequenzen \1 bis \9, die auf die entsprechenden passenden Teilausdrücke in RegAusdr verweisen. |
t Marke | Falls s/// eine erfolgreiche Ersetzung durchgeführt hat, seit die letzte Eingabezeile gelesen wurde und seit dem letzten t- oder T-Befehl, dann wird zu Marke verzweigt. Falls Marke fehlt, wird zum Ende des Skripts verzweigt. |
T Marke | Falls kein s/// eine erfolgreiche Ersetzung durchgeführt hat, seit die letzte Eingabezeile gelesen wurde und seit dem letzten t- oder T-Befehl, dann wird zu Marke verzweigt. Falls Marke fehlt, wird zum Ende des Skripts verzweigt. |
w Dateiname | Schreibt den aktuellen Musterbereich nach Dateiname |
W Dateiname | Schreibt die erste Zeile des aktuellen Musterbereichs in Dateiname. Dies ist eine GNU-Erweiterung |
x | Tauscht den Inhalt des Halte- und Musterbereichs |
y/Quelle/Ziel/ | Übersetzt die Zeichen im Musterbereich, die in Quelle auftauchen, in die entsprechenden Zeichen in Ziel |
Adressen
Befehle von Sed können ohne Adresse angegeben werden. In diesem Fall werden sie für alle Eingabezeilen ausgeführt. Wird eine Adresse angegeben, werden sie nur für Zeilen ausgeführt, die auf diese Adresse passen. Werden zwei Adressen (das Maximum) angegeben, dann wird der Befehl für alle Eingabezeilen ausgeführt, die auf den einschließenden Bereich passen, der bei der ersten Adresse beginnt und bis zur zweiten Adresse läuft. Es gibt drei Dinge, die Sie bei Adressbereichen beachten sollten: Die Syntax lautet Adr1,Adr2 (d.h. die Adressen werden durch ein Komma getrennt), die Zeile, auf die Adr1 passt, wird immer akzeptiert, selbst falls Adr2 eine davor liegende Zeile auswählen sollte und falls Adr2 ein regulärer Ausdruck ist, wird er nicht gegen die Zeile, auf die Adr1 passte, geprüft.
Nach der Adresse (oder dem Adressbereich) und vor dem Befehl kann ein ! eingefügt werden, das angibt, dass der Befehl nur ausgeführt werden darf, falls die Adresse (oder der Adressbereich) nicht passt.
- Adresstypen
Option | Beschreibung | |||
---|---|---|---|---|
Nummer | Passt nur auf die angegebene Zeile Nummer (die über Dateien hinweg kummulativ ansteigt, außer die Option -s ist auf der Befehlszeile angegeben worden) | - | Erster ~Abstand | Passt auf jede Abstands Zeile, beginnend mit Erster. Beispielsweise wird »sed -n 1~2p« alle ungeraden Zeilen in dem Eingabestrom ausgeben und die Adresse 2~5 wird auf jede fünfte Zeile, beginnend mit der zweiten, passen. Erster kann Null sein, in diesem Fall verhält sich Sed als ob er identisch mit Abstand wäre (dies ist eine Erweiterung) |
$ | Passt auf die letzte Zeile | |||
/RegAusdr/ | Passt auf Zeilen, die auf den regulären Ausdruck RegAusdr passen. Der Abgleich erfolgt auf dem aktuellen Musterraum, der mit Befehlen wie »s///« verändert werden kann | |||
\cRegAusdrc | Passt nur auf Zeilen, die auf den regulären Ausdruck RegAusdr passen. Das c kann jedes Zeichen sein |
- GNU-Sed unterstützt auch einige besondere 2-Adressformen
Option | Beschreibung |
---|---|
0,Adr2 | Beginnt in dem Zustand »passe auf erste Adresse« bis Adr2 gefunden wird. Dies ist ähnlich zu 1,Adr2, abgesehen davon, dass wenn Adr2 auf die allererste Zeile der Eingabe passt, der Ausdruck 0,Adr2 sich am Ende seines Bereichs befinden wird, während der Ausdruck 1,Adr2 sich noch am Anfang seines Bereichs befinden wird. Dies funktioniert nur, falls Adr2 ein regulärer Ausdruck ist. |
Adr1,+N | Passt auf Adr1 und die N auf Adr1 folgenden Zeilen |
Adr1,~N | Passt auf Adr1 und die Adr1 folgenden Zeilen bis zu der nächsten Zeile, deren Eingabezeilennummer ein Vielfaches von N ist |
Parameter
Umgebungsvariablen
Exit-Status
Anwendungen
- Sed/Aufruf
- Sed/Dateiübergabe
- Sed/Ausgabe
- Sed/Kommandos
- Sed/Substitutionen
- Sed/Regular Expressions
- Sed/Beispieltext
- Sed/Anweisungen
- Sed/Zeilen ausgeben
- Sed/Adressierung
- Sed/Zeilen löschen
- Sed/Suchen und Ersetzen
- Sed/Mehrere Kommandos
- Sed/Einfügen
- Sed/Einfügen aus einer Datei
- Sed/Schreiben in eine Datei
- Sed/Dateien direkt bearbeiten
- Sed/Dateien ergänzen
- Sed/Nächste Zeile beabeiten
- Sed/Zeichen tauschen
- Sed/Sed vorzeitig beenden
- Sed/Zeilentausch
- Sed/Sed-Skripte
Siehe auch
- awk(1)
- ed(1)
- grep(1)
- tr(1)
- perlre(1)
- sed.info
- Sed-FAQ http://sed.sf.net/grabbag/tutorials/sedfaq.txt
- http://sed.sf.net/grabbag/
Unterseiten
- Sed
- Sed/Adressierung
- Sed/Anweisungen
- Sed/Aufruf
- Sed/Ausgabe
- Sed/Befehle
- Sed/Beispieltext
- Sed/Dateien direkt bearbeiten
- Sed/Dateien ergänzen
- Sed/Dateiübergabe
- Sed/Einfügen
- Sed/Einfügen aus einer Datei
- Sed/Kommandos
- Sed/Mehrere Kommandos
- Sed/Nächste Zeile beabeiten
- Sed/Regular Expressions
- Sed/Schreiben in eine Datei
- Sed/Sed-Skripte
- Sed/Sed vorzeitig beenden
- Sed/Substitutionen
- Sed/Suchen und Ersetzen
- Sed/Zeichen tauschen
- Sed/Zeilen ausgeben
- Sed/Zeilen löschen
- Sed/Zeilentausch
Dokumentation
Man-Pages
Info-Pages
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