Kennzahl: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine '''Kennzahl''' ist eine Zahl zur Quantifizierung eines naturwissenschaftlich-technischen, betrieblichen oder wirtschaftlichen Zusammenhangs.<ref>Stephanie Rapp-Fiegle: ''Ermittlung von Leitkennzahlen als Grundlage zur Optimierung siedlungswasserwirtschaftlicher Prozesse.'' Oldenbourg, 2006, S. 29.</ref> Dabei existiert aber in der Literatur keine einheitliche Definition für den Begriff Kennzahl.<ref>Christian Bonack, ''Kennzahlen und Kennzahlensysteme in der modernen Unternehmung.'' GRIN Verlag, 2008, S. 2.</ref> Vielfach werden mit derselben Bedeutung auch die Bezeichnungen '''Kenngröße''', '''Kennwert''' oder '''Kennziffer''' verwendet.
Eine '''Kennzahl''' ist eine Zahl zur Quantifizierung eines naturwissenschaftlich-technischen, betrieblichen oder wirtschaftlichen Zusammenhangs.
Dabei existiert aber in der Literatur keine einheitliche Definition für den Begriff Kennzahl.
Vielfach werden mit derselben Bedeutung auch die Bezeichnungen '''Kenngröße''', '''Kennwert''' oder '''Kennziffer''' verwendet.


== Allgemeines ==
== Allgemeines ==
Kennzahlen sind quantifiziert angegebene [[Merkmal]]e zu einer im jeweiligen Zusammenhang wichtigen Bedeutung. Oft sind sie quantitative Angaben, die Sachverhalte durch Verdichtung des Wissens über die Realität darstellen.<ref>Torben Hügens, ''Balanced Scorecard und Ursache-Wirkungsbeziehungen.'' Gabler / GWV Verlag, 2008, S. 65.</ref> Interessenten ([[Öffentlichkeit]], [[Medium (Kommunikation)|Medien]], [[Analyst]]en, [[Experte]]n) sollen sich aufgrund von Kennzahlen [[Meinung]]en bilden, [[Beurteilung]]en abgeben, [[Rangfolge]]n herstellen, eine Auswahl oder andere [[Entscheidung]] treffen können.
Kennzahlen sind quantifiziert angegebene [[Merkmal]]e zu einer im jeweiligen Zusammenhang wichtigen Bedeutung. Oft sind sie quantitative Angaben, die Sachverhalte durch Verdichtung des Wissens über die Realität darstellen. Interessenten ([[Öffentlichkeit]], [[Medium (Kommunikation)|Medien]], [[Analyst]]en, [[Experte]]n) sollen sich aufgrund von Kennzahlen [[Meinung]]en bilden, [[Beurteilung]]en abgeben, [[Rangfolge]]n herstellen, eine Auswahl oder andere [[Entscheidung]] treffen können.


Vielfach sind Kennzahlen gar keine (reinen) Zahlen, sondern mit [[Maßeinheit|Einheiten]] oder [[technische Daten|technischen Daten]] versehen (beispielsweise Meter, Watt, Euro, Stunde). Für diese ist die Bezeichnung „Kenn''größe''“ besser geeignet in Analogie zur Festlegung der [[Physikalische Größe|physikalischen Größe]].
Vielfach sind Kennzahlen gar keine (reinen) Zahlen, sondern mit [[Maßeinheit|Einheiten]] oder [[technische Daten|technischen Daten]] versehen (beispielsweise Meter, Watt, Euro, Stunde). Für diese ist die Bezeichnung „Kenn''größe''“ besser geeignet in Analogie zur Festlegung der [[Physikalische Größe|physikalischen Größe]].


== Arten ==
== Arten ==
Grob lassen sich Kennzahlen gliedern in:<ref>Michael Standop, ''Die Nutzung von Kennzahlen für die Personalentwicklung großer deutscher Unternehmen.'' GRIN Verlag, 2007, S. 9.</ref>
Grob lassen sich Kennzahlen gliedern in:
* ''absolute Kennzahlen'': z.&nbsp;B. [[Fahrzeit]], [[Gesamtkosten]], [[Betriebsgröße]], [[Kapazität (Wirtschaft)|Kapazität]], [[Endenergieverbrauch|Energieverbrauch]];
* ''absolute Kennzahlen'': z.&nbsp;B. [[Fahrzeit]], [[Gesamtkosten]], [[Betriebsgröße]], [[Kapazität (Wirtschaft)|Kapazität]], [[Endenergieverbrauch|Energieverbrauch]];
* ''relative Kennzahlen'':
* ''relative Kennzahlen'':
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== Wirtschaftswissenschaften ==
== Wirtschaftswissenschaften ==
* In der [[Volkswirtschaftslehre]] werden [[Indikator (Wirtschaft)|ökonomische Indikatoren]] zur Veranschaulichung gesamtwirtschaftlicher Entwicklungen verwendet, beispielsweise innerhalb der [[Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung|Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung]]; diese werden auch ''ökonomische Kennzahlen'' genannt. Wichtige [[volkswirtschaftliche Kennzahl]]en sind hier [[Arbeitslosenquote]], [[Bruttoinlandsprodukt]] oder [[Staatsschuldenquote]]. Volkswirtschaftliche Kennzahlen verdichten das in einer [[Volkswirtschaft]] anfallende [[Daten]]material.<ref>[https://www.google.de/books/edition/Schnelleinstieg_Kennzahlen/ZdRn-tnuhaAC?hl=de&gbpv=1&dq=Volkswirtschaftslehre+volkswirtschaftliche+Kennzahlen&pg=PA9&printsec=frontcover Manfred Weber, ''Schnelleinstieg Kennzahlen'', 2006, S. 9]</ref>
* In der [[Volkswirtschaftslehre]] werden [[Indikator (Wirtschaft)|ökonomische Indikatoren]] zur Veranschaulichung gesamtwirtschaftlicher Entwicklungen verwendet, beispielsweise innerhalb der [[Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung|Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung]]; diese werden auch ''ökonomische Kennzahlen'' genannt. Wichtige [[volkswirtschaftliche Kennzahl]]en sind hier [[Arbeitslosenquote]], [[Bruttoinlandsprodukt]] oder [[Staatsschuldenquote]]. Volkswirtschaftliche Kennzahlen verdichten das in einer [[Volkswirtschaft]] anfallende [[Daten]]material.
* In der [[Betriebswirtschaftslehre]] werden [[betriebswirtschaftliche Kennzahl]]en zur Beurteilung von Unternehmen sowie zur Festlegung von [[Unternehmensziel]]en und zur Messung ihrer Erreichung verwendet. Kennzahlen werden unter anderem eingesetzt, um [[Geschäftsprozess]]e messbar (und damit steuerbar) zu machen. Sie werden in dieser Funktion auch von Normen (z.&nbsp;B. [[ISO/TS 16949]]) explizit gefordert und vorgeschrieben. Beispiele sind [[Anlagenintensität]], [[Eigenkapitalquote]] oder [[Geschäftsvolumen]]. Betriebswirtschaftliche Kennzahlen verarbeiten die [[Unternehmensdaten]].<ref>Manfred Weber, ''Schnelleinstieg Kennzahlen'', 2006, S. 9</ref>
* In der [[Betriebswirtschaftslehre]] werden [[betriebswirtschaftliche Kennzahl]]en zur Beurteilung von Unternehmen sowie zur Festlegung von [[Unternehmensziel]]en und zur Messung ihrer Erreichung verwendet. Kennzahlen werden unter anderem eingesetzt, um [[Geschäftsprozess]]e messbar (und damit steuerbar) zu machen. Sie werden in dieser Funktion auch von Normen (z.&nbsp;B. [[ISO/TS 16949]]) explizit gefordert und vorgeschrieben. Beispiele sind [[Anlagenintensität]], [[Eigenkapitalquote]] oder [[Geschäftsvolumen]]. Betriebswirtschaftliche Kennzahlen verarbeiten die [[Unternehmensdaten]].
* Bei der Bewertung von [[Wertpapier]]en werden [[Finanzkennzahl]]en wie [[Dividendenrendite]], [[Kurs-Gewinn-Verhältnis]] (bei [[Aktie]]n) oder [[Emissionsrendite|Emissions-]] und [[Umlaufrendite]] ([[Anleihe]]n) eingesetzt.
* Bei der Bewertung von [[Wertpapier]]en werden [[Finanzkennzahl]]en wie [[Dividendenrendite]], [[Kurs-Gewinn-Verhältnis]] (bei [[Aktie]]n) oder [[Emissionsrendite|Emissions-]] und [[Umlaufrendite]] ([[Anleihe]]n) eingesetzt.
* Im [[Prozessmanagement]] von [[Rechenzentrum|Rechenzentren]] und in der [[IT-Infrastruktur]] von [[Unternehmen]] durch [[ITIL]] wird die Qualität von Prozessen in [[Key Performance Indicator]]s (d.&nbsp;h. Leistungskennzahlen) erfasst und bewertet. Demgegenüber gibt es noch eine weitere Kategorie – die Analysekennzahlen, die vor allem zur Detailanalyse im Abweichungsfall verwendet werden.
* Im [[Prozessmanagement]] von [[Rechenzentrum|Rechenzentren]] und in der [[IT-Infrastruktur]] von [[Unternehmen]] durch [[ITIL]] wird die Qualität von Prozessen in [[Key Performance Indicator]]s (d.&nbsp;h. Leistungskennzahlen) erfasst und bewertet. Demgegenüber gibt es noch eine weitere Kategorie – die Analysekennzahlen, die vor allem zur Detailanalyse im Abweichungsfall verwendet werden.
* In der [[Betriebswirtschaft]] gibt es ein [[Kennzahlensystem]].
* In der [[Betriebswirtschaft]] gibt es ein [[Kennzahlensystem]].
In den [[Wirtschaftswissenschaft]]en dienen die Kennzahlen zur [[Finanzanalyse]] oder als wesentliche [[Entscheidungsvorbereitung]] für [[Entscheidungsträger]] bei [[Entscheidung]]en (etwa als [[Marktteilnehmer]] für [[Kaufentscheidung|Kauf-]], [[Held to Maturity|Halte-]] oder [[Verkaufsentscheidung]]en über [[Wirtschaftsobjekt]]e).
In den [[Wirtschaftswissenschaft]]en dienen die Kennzahlen zur [[Finanzanalyse]] oder als wesentliche [[Entscheidungsvorbereitung]] für [[Entscheidungsträger]] bei [[Entscheidung]]en (etwa als [[Marktteilnehmer]] für [[Kaufentscheidung|Kauf-]], [[Held to Maturity|Halte-]] oder [[Verkaufsentscheidung]]en über [[Wirtschaftsobjekt]]e).
 
== Qualitätsmanagement ==
== Qualitätsmanagement ==
Im [[Qualitätsmanagement]] erstrebt man Verbesserungen von Prozessen und Ergebnissen. Dazu setzt man [[Ziel]]e und misst den [[Zielerreichungsgrad]] mit Kennzahlen. Kennzahlen können je nach Ziel beispielsweise in [[Wikipedia]] die Anzahl der Artikel oder besser die Zunahme der Anzahl der Artikel oder noch besser die Zunahme der Anzahl der lesenswerten Artikel sein. Im [[Management]] kann beispielsweise die [[Arbeitszufriedenheit]] der [[Mitarbeiter]] oder die Zahl erfolgreich umgesetzter [[Verbesserungsvorschlag|Verbesserungsvorschläge]] eine Kennzahl sein.
Im [[Qualitätsmanagement]] erstrebt man Verbesserungen von Prozessen und Ergebnissen. Dazu setzt man [[Ziel]]e und misst den [[Zielerreichungsgrad]] mit Kennzahlen. Kennzahlen können je nach Ziel beispielsweise in [[Wikipedia]] die Anzahl der Artikel oder besser die Zunahme der Anzahl der Artikel oder noch besser die Zunahme der Anzahl der lesenswerten Artikel sein. Im [[Management]] kann beispielsweise die [[Arbeitszufriedenheit]] der [[Mitarbeiter]] oder die Zahl erfolgreich umgesetzter [[Verbesserungsvorschlag|Verbesserungsvorschläge]] eine Kennzahl sein.


== Kritik, Fehlermöglichkeiten und Risiken ==
== Kritik, Fehlermöglichkeiten und Risiken ==
Die Fokussierung auf eine Kennzahl – anstelle eines ganzheitlichen Kennzahlensystems – birgt die Gefahr von fehlerhafter Interpretation bis hin zu Fehlverhalten; als typisches Beispiel hierfür gilt der [[Body Count (Krieg)|Body Count]], der zum Beispiel im [[Vietnamkrieg]] verwendet wurde. Die Verknüpfung der Kennzahl getöteter feindlicher Soldaten mit dem Zielerreichungssystem der [[Militärischer Vorgesetzter|militärischen Vorgesetzten]] führte zu Fehlinterpretationen wie der Einbeziehung ziviler Opfer bis hin zu Verstößen gegen das Kriegsrecht.<ref>{{Webarchiv |url=http://www.zdf.de/ZDFinfo/Vietnam-Krieg-ohne-Fronten-26578382.html |text=''Vietnam – Krieg ohne Fronten, Die Geschichte einer Apokalypse'' |wayback=20130921133714}}, ZDF 2010.</ref>
Die Fokussierung auf eine Kennzahl – anstelle eines ganzheitlichen Kennzahlensystems – birgt die Gefahr von fehlerhafter Interpretation bis hin zu Fehlverhalten; als typisches Beispiel hierfür gilt der [[Body Count (Krieg)|Body Count]], der zum Beispiel im [[Vietnamkrieg]] verwendet wurde. Die Verknüpfung der Kennzahl getöteter feindlicher Soldaten mit dem Zielerreichungssystem der [[Militärischer Vorgesetzter|militärischen Vorgesetzten]] führte zu Fehlinterpretationen wie der Einbeziehung ziviler Opfer bis hin zu Verstößen gegen das Kriegsrecht.


Letztlich ist eine Kennzahl stets nur ein quantitativer Indikator, der einer qualitativen Überprüfung und Interpretation im Hinblick auf die Erreichung des angestrebten Zieles bedarf.
Letztlich ist eine Kennzahl stets nur ein quantitativer Indikator, der einer qualitativen Überprüfung und Interpretation im Hinblick auf die Erreichung des angestrebten Zieles bedarf.

Version vom 17. November 2023, 14:17 Uhr

topic - Kurzbeschreibung

Beschreibung

Anhang

Siehe auch

Links

Weblinks
  1. https://de.wikipedia.org/wiki/Kennzahl
  2. Kennzahl bei Gablers Wirtschaftslexikon

TMP

Eine Kennzahl ist eine Zahl zur Quantifizierung eines naturwissenschaftlich-technischen, betrieblichen oder wirtschaftlichen Zusammenhangs. Dabei existiert aber in der Literatur keine einheitliche Definition für den Begriff Kennzahl. Vielfach werden mit derselben Bedeutung auch die Bezeichnungen Kenngröße, Kennwert oder Kennziffer verwendet.

Allgemeines

Kennzahlen sind quantifiziert angegebene Merkmale zu einer im jeweiligen Zusammenhang wichtigen Bedeutung. Oft sind sie quantitative Angaben, die Sachverhalte durch Verdichtung des Wissens über die Realität darstellen. Interessenten (Öffentlichkeit, Medien, Analysten, Experten) sollen sich aufgrund von Kennzahlen Meinungen bilden, Beurteilungen abgeben, Rangfolgen herstellen, eine Auswahl oder andere Entscheidung treffen können.

Vielfach sind Kennzahlen gar keine (reinen) Zahlen, sondern mit Einheiten oder technischen Daten versehen (beispielsweise Meter, Watt, Euro, Stunde). Für diese ist die Bezeichnung „Kenngröße“ besser geeignet in Analogie zur Festlegung der physikalischen Größe.

Arten

Grob lassen sich Kennzahlen gliedern in:

Hierzu gehören auch die Quotienten aus zwei Größen mit derselben Einheit, z. B. Wirkungsgrad.

Naturwissenschaften/Technik

In Physik und Chemie gibt es eine unübersehbar große Anzahl von Kenngrößen.

Hinzu kommen Kenngrößen, die Bauteile oder Geräte spezifizieren.

Materialwissenschaften

Als Beispiele aus der großen Anzahl von Werkstoffkennwerten seien genannt

Statistik

In der mathematischen Statistik existieren verschiedene Kennzahlen. Mit diesen Kennzahlen gelingt es zum Beispiel in der deskriptiven Statistik, sich mit wenigen quantitativen Daten bereits eine gute Übersicht über Verteilungen, Mittelwerte etc. zu verschaffen. Als Beispiele für statistische Kennzahlen seien genannt:

Wirtschaftswissenschaften

In den Wirtschaftswissenschaften dienen die Kennzahlen zur Finanzanalyse oder als wesentliche Entscheidungsvorbereitung für Entscheidungsträger bei Entscheidungen (etwa als Marktteilnehmer für Kauf-, Halte- oder Verkaufsentscheidungen über Wirtschaftsobjekte).

Qualitätsmanagement

Im Qualitätsmanagement erstrebt man Verbesserungen von Prozessen und Ergebnissen. Dazu setzt man Ziele und misst den Zielerreichungsgrad mit Kennzahlen. Kennzahlen können je nach Ziel beispielsweise in Wikipedia die Anzahl der Artikel oder besser die Zunahme der Anzahl der Artikel oder noch besser die Zunahme der Anzahl der lesenswerten Artikel sein. Im Management kann beispielsweise die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter oder die Zahl erfolgreich umgesetzter Verbesserungsvorschläge eine Kennzahl sein.

Kritik, Fehlermöglichkeiten und Risiken

Die Fokussierung auf eine Kennzahl – anstelle eines ganzheitlichen Kennzahlensystems – birgt die Gefahr von fehlerhafter Interpretation bis hin zu Fehlverhalten; als typisches Beispiel hierfür gilt der Body Count, der zum Beispiel im Vietnamkrieg verwendet wurde. Die Verknüpfung der Kennzahl getöteter feindlicher Soldaten mit dem Zielerreichungssystem der militärischen Vorgesetzten führte zu Fehlinterpretationen wie der Einbeziehung ziviler Opfer bis hin zu Verstößen gegen das Kriegsrecht.

Letztlich ist eine Kennzahl stets nur ein quantitativer Indikator, der einer qualitativen Überprüfung und Interpretation im Hinblick auf die Erreichung des angestrebten Zieles bedarf.