OpenProject/Workflow: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Foxwiki
RafauSzlazek (Diskussion | Beiträge)
RafauSzlazek (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
=Workflow=
=Definition Workflow=
Ein Workflow lässt sich grundsätzlich von einem Geschäftsprozess unterscheiden. Beide hängen eng miteinander zusammen, sind jedoch nicht synonym. Bei einem Workflow handelt es sich um die Automatisierung eines Geschäftsprozesses.
 
=Was bedeutet Workflow=
Workflow bedeutet Arbeitsablauf. Er legt unter anderem fest, wer was bis wann erledigen muss, damit der Prozess abgeschlossen werden kann. Zudem wird festgelegt, wo wer was ablegen muss, damit alle am Workflow Beteiligten Zugriff auf die benötigten Dokumente haben. Wie zuvor schon beschrieben bedeutet Workflow auch festzulegen, welche Arbeitsschritte überhaupt durchgeführt werden müssen und in welcher Reihenfolge. Er definiert auch Abhängigkeiten, um Fehler und Engstellen zu erkennen und optimieren zu können.
Ein solcher Arbeitsablauf beschreibt also, wann, wie und wer mit welchen technischen Hilfsmitteln den entsprechenden Geschäftsprozess ausführt.
*In der Fachsprache beschreibt Workflow die Abwicklung arbeitsteiliger Vorgänge bzw. Geschäftsprozesse in Unternehmen und Behörden mit dem Ziel größtmöglicher Effizienz
*Im Bereich EDV beschreibt Workflow den Arbeitsablauf von Computerprogrammen
 
=Workflow-Richtlinien=


*Zu jeder Aufgabe, die übernommen wird, ein Arbeitspaket erstellen, um den Status verfolgen zu können.
*Zu jeder Aufgabe, die übernommen wird, ein Arbeitspaket erstellen, um den Status verfolgen zu können.

Version vom 6. April 2020, 08:54 Uhr

Definition Workflow

Ein Workflow lässt sich grundsätzlich von einem Geschäftsprozess unterscheiden. Beide hängen eng miteinander zusammen, sind jedoch nicht synonym. Bei einem Workflow handelt es sich um die Automatisierung eines Geschäftsprozesses.

Was bedeutet Workflow

Workflow bedeutet Arbeitsablauf. Er legt unter anderem fest, wer was bis wann erledigen muss, damit der Prozess abgeschlossen werden kann. Zudem wird festgelegt, wo wer was ablegen muss, damit alle am Workflow Beteiligten Zugriff auf die benötigten Dokumente haben. Wie zuvor schon beschrieben bedeutet Workflow auch festzulegen, welche Arbeitsschritte überhaupt durchgeführt werden müssen und in welcher Reihenfolge. Er definiert auch Abhängigkeiten, um Fehler und Engstellen zu erkennen und optimieren zu können. Ein solcher Arbeitsablauf beschreibt also, wann, wie und wer mit welchen technischen Hilfsmitteln den entsprechenden Geschäftsprozess ausführt.

  • In der Fachsprache beschreibt Workflow die Abwicklung arbeitsteiliger Vorgänge bzw. Geschäftsprozesse in Unternehmen und Behörden mit dem Ziel größtmöglicher Effizienz
  • Im Bereich EDV beschreibt Workflow den Arbeitsablauf von Computerprogrammen

Workflow-Richtlinien

  • Zu jeder Aufgabe, die übernommen wird, ein Arbeitspaket erstellen, um den Status verfolgen zu können.
  • OP-Tickets erst komplett ausfüllen, bevor man sie zuweist.
  • Nicht ohne Kommentar weiterleiten
  • Auf Prioritäten achten und sich nach diesen richten.
  • Ein Ticket nach dem anderen abarbeiten.
  • Aufwandsschätzung vornehmen und mit verbrauchter Zeit in alle Tickets eintragen.

Produktivitätssünden

  • Im Schnitt werden wir alle drei Minuten bei einer Aufgabe unterbrochen. Erschreckend: Danach dauert es 23 Minuten, um die ursprüngliche Aufgabe wieder konzentriert auszuführen.
  • Eine weitere Produktivitätssünde: zu viele Meetings. Fast die Hälfte der Entscheider glaubt, dass ihre Mitarbeiter ohne Meetings produktiver arbeiten würden. In vielen Fällen lassen sich Dinge mit einem Telefonanruf klären, wodurch eine zeitraubende Zusammenkunft schlicht überflüssig ist.
  • Von der Multitasking-Mentalität sollte man sich verabschieden. Das ständige Hin-und-herwechseln zwischen den einzelnen Aufgaben vermindert die Produktivität um 40 Prozent. Also: Ein Ticket nach dem anderen erledigen.