Informationssicherheit
Informationssicherheit - Eigenschaft von Systemen Vertraulichkeit, Verfügbarkeit und Integrität sicherzustellen
Beschreibung
Als Informationssicherheit oder Cybersicherheit bezeichnet man Eigenschaften von technischen oder nicht-technischen Systemen zur Informationsverarbeitung, -speicherung und -lagerung, die die Schutzziele Vertraulichkeit, Verfügbarkeit und Integrität sicherstellen.
- Informationssicherheit dient dem Schutz vor Gefahren bzw. Bedrohungen, der Vermeidung von wirtschaftlichen Schäden und der Minimierung von Risiken.
In der Praxis orientiert sich die Informationssicherheit im Rahmen des IT-Sicherheitsmanagements unter anderem an der internationalen ISO/IEC-27000-Reihe.
- Im deutschsprachigen Raum ist ein Vorgehen nach IT-Grundschutz verbreitet.
- Im Bereich der Evaluierung und Zertifizierung von IT-Produkten und -systemen findet die Norm ISO/IEC 15408 (Common Criteria) häufig Anwendung.
Die Normenreihe IEC 62443 befasst sich mit der Informationssicherheit von „Industrial Automation and Control Systems“ (IACS) und verfolgt dabei einen ganzheitlichen Ansatz für Betreiber, Integratoren und Hersteller.
- Bedeutung
In den frühen Kindertagen des (Personal-)Computers verstand man unter Computersicherheit die Sicherstellung der korrekten Funktionalität von Hardware (Ausfall von Bandlaufwerken oder anderen Bauteilen) und Software (richtige Installation und Wartung von Programmen).
- Mit der Zeit änderten sich die Anforderungen an die Computer (Internet, Speichermedien); die Aufgaben zur Computersicherheit mussten umgestaltet werden.
- Somit bleibt der Begriff der Computersicherheit wandelbar.
Private und öffentliche Unternehmen sind heute in allen Bereichen ihrer Geschäftstätigkeit, Privatpersonen in den meisten Belangen des täglichen Lebens auf IT-Systeme angewiesen.
- Da neben der Abhängigkeit auch die Risiken für IT-Systeme in Unternehmungen in der Regel größer sind als für Computer und Netzwerke in privaten Haushalten, ist Informationssicherheit überwiegend Aufgabe von Unternehmen.
Entsprechende Verpflichtungen lassen sich im gesamten deutschsprachigen Raum aus den verschiedenen Gesetzen zum Gesellschaftsrecht, Haftungsrecht, Datenschutz, Bankenrecht usw. herleiten.
- Dort stellt Informationssicherheit einen Baustein des Risikomanagements dar.
- International spielen Vorschriften wie Basel II und der Sarbanes-Oxley Act eine wichtige Rolle.
Motivation
Das Streben nach Informationssicherheit resultiert aus einer risikoorientierten Herangehensweise
- Es soll Unternehmen vor Kapitalschäden jeglicher Art schützen.
- Klassische Beispiele
- Image- und Vertrauensverlust
- Datenverlust
- Produktivitätsausfall
- Wirtschaftsspionage
- Verletzung von Marken- und Urheberrechten
Es liegt in der Natur der Sache, dass Unternehmer solchen Schäden durch entsprechende Maßnahmen vermeiden wollen.
- Warum ist Sicherheit überhaupt ein Thema?
- Verteilte Informatiksysteme sind kritische Ressourcen
- Globalisierung der Kommunikationsbedürfnisse und -infrastruktur (Internet)
- Grenzüberschreitenden Kooperation
- Informationssysteme
- Desktop-Conferencing
- Soziale Netzwerke
- Offene Systeme
- Vielfältige Schnittstellen und Datenaustausch
- Erhöhung des Angriffs- und Schadenpotentials
- Physische Sicherheit
- kann oft nicht gewährleistet werden
- Zugang zu Räumen und IT-Systemen
- Vertrauen als Ressource
- Wem vertraue ich, wem nicht?
- Wer ist mein Gegenüber wirklich?
Arten und Wichtigkeit von Informationen
- ISO/IEC 27001
- "Informationen sind Werte"
- Wertvoll für eine Organisation
- Wie die übrigen Geschäftswerte
- Müssen in geeigneter Weise geschützt werden
- Angemessener Schutz unabhängig von
- Erscheinungsform
- Art der Nutzung
- Speicherung
Begriffe
Informationssicherheit/Begriffe
Schutzziele
Informationssicherheit/Schutzziele
Maßnahmen
IT-Sicherheitsmanagement
Information Security Management System (ISMS) - Managementsystem für Informationssicherheit
Beschreibung
- IT-Sicherheitsmanagement
Managementsystem zur Gewährleistung der Informationssicherheit/IT-Sicherheit
- Aufgaben
- Systematische Absicherung eines IT-Verbundes
- Gefahren und Bedrohungen abwehren
- Auswahl und Umsetzung von IT-Sicherheitsmaßnahmen
- für Geschäftsprozesse
- Vorgehensweise
- Eine normierte Vorgehensweise durch Verwenden von IT-Standards ermöglichen
- Begriffsherkunft
Der Begriff des IT-Sicherheitsmanagements taucht erstmals mit der Veröffentlichung der Green Books im Jahre 1989 auf
- Aus einem Teil der Green Books entwickelte sich die BS-7799-Norm für Informationssicherheit
- Gleichwohl wurden bereits von amerikanischen Behörden in den 1970er-Jahren Methoden für ein strukturiertes Vorgehen zur Absicherung gegen Bedrohungen der Informationssicherheit verwendet
- In den 1980er-Jahren folgten im englischsprachigen Bereich einige Studien und Aufsätze zum Thema computer abuse and security und wie eine effektive Informationssicherheit durch organisatorische Maßnahmen in einem Unternehmen erreicht werden konnte
Sicherheitstechnik
- Institutionen nutzt Sicherheitstechnik
Beispielsweise um sich vor Gefahren aus dem Internet abzusichern
- Virenschutzprogramme
- Spamfilter
- gestaffelte Firewalls
- Software zur Angriffserkennung
Sicherheitsorganisation
- Organisatorische Maßnahme
Richtlinien
- Für die Benutzung mobiler Systeme
- Mitarbeiter über Gefahren im Internet informieren
- ...
- Fehlende Konzeption
Sowohl die Anwendung von Technik als auch die Einführung organisatorischer Maßnahmen erfolgt oft jedoch ohne Konzept und Erfolgskontrolle
- Isolierte Maßnahmen
Für eine angemessene Informationssicherheit ist die isolierte Umsetzung einzelner technischer oder organisatorischer Maßnahmen erfahrungsgemäß, allerdings weder effektiv noch effizient
- Vielmehr ist ein Rahmen erforderlich, der dafür sorgt, dass alle Maßnahmen zielgerichtet gesteuert und überwacht werden
- Komponenten eines Managementsystem für Informationssicherheit
- Managementprinzipien
- etwa der Vorgabe von Zielen in der Organisation, der Erstellung von Kommunikationsgrundsätzen oder Regelungen für Kosten-Nutzen-Analysen,
- Ressourcen und Mitarbeitern
- Steuerung des Einsatzes von Technik und Personal
- Beschreibung des Sicherheitsprozesses
- Worauf sollten Sie beim Aufbau und Betrieb eines ISMS achten?
BSI-Standard 200-1: Managementsysteme für Informationssicherheit
- Die dort genannten Empfehlungen werden im -Standard 200-2: -Grundschutz-Methodik konkretisiert
- In den Kapiteln 3 und 4 erfahren Sie dort beispielsweise, worauf bei der Initiierung und Organisation des Sicherheitsprozesses zu achten ist
- Aspekte des Managements von Informationssicherheit gemäß IT-Grundschutz
| Aspekt | Beschreibung |
|---|---|
| Sicherheitsprozess | |
| Managementprinzipien | |
| Sicherheitsorganisation | |
| Sicherheitsleitlinie | |
| Sicherheitskonzept | |
| Dokumentation |
Aufgabe
- Systematische Absicherung eines Informationsverbunds
- Gefahren für die Informationssicherheit oder Bedrohungen des Datenschutzes eines Unternehmens oder einer Organisation sollen verhindert oder abgewehrt werden
- Die Auswahl und Umsetzung von IT-Sicherheitsstandards zählt zu den Aufgaben des IT-Sicherheitsmanagements
Standards
- IT-Grundschutz des BSI
- Die IT-Grundschutz-Kataloge definieren für die verschiedenen Aspekte einer IT-Landschaft konkrete Maßnahmen, die zur Erhaltung der Sicherheit bei niedrigem und mittlerem Schutzbedarf erfüllt werden müssen
- Für Systeme mit hohem Schutzbedarf geben die Grundschutzkataloge ein strukturiertes Vorgehen, um die notwendigen Maßnahmen zu identifizieren
- Die Grundschutz-Kataloge sind primär in Deutschland bekannt, liegen allerdings auch englischsprachig vor
- ISO/IEC 27001
- Norm für Informationssicherheitsmanagementsysteme (ISMS)
- ISO/IEC 27002
- Leitfaden für das Informationssicherheitsmanagement
Weltweit am stärksten verbreitet ist die ISO/IEC 27001-Norm
- Folgende Standards werden dem IT-Sicherheitsmanagement zugerechnet
Weltweit am stärksten verbreitet ist die ISO/IEC-27001-Norm
| IT-Grundschutz des BSI | IT-Grundschutz-Kataloge definieren für die verschiedenen Aspekte einer IT-Landschaft konkrete Anforderungen, die zur Erhaltung der Sicherheit bei niedrigem und mittlerem Schutzbedarf erfüllt werden müssen (Waschzettel) |
| Für Systeme mit hohem Schutzbedarf | geben die Grundschutzkataloge ein strukturiertes Vorgehen, um die notwendigen Maßnahmen zu identifizieren |
| Die Grundschutz-Kataloge sind primär in Deutschland bekannt | liegen allerdings auch englischsprachig vor |
| ISO/IEC 27001 | Norm für Informationsicherheitsmanagementsysteme (ISMS) |
| ISO/IEC 27002 | Leitfaden für das Informationssicherheitsmanagement (vormals ISO/IEC17799:2005) |
| BS 7799-1 und BS 7799-2 | Vorgänger der ISO/IEC 27001 und ISO/IEC 27002 |
- Weitere Standards mit IT-Sicherheitsaspekten
| ITIL | Best-Practices-Sammlung für das IT-Servicemanagement |
| ISO/IEC 20000 | die ISO/IEC-Norm für IT-Servicemanagement |
| BS 15000 | Britischer Standard für IT-Servicemanagement |
| COBIT | IT-Governance-Framework |
| ISO/IEC 13335 | Ehemalige Normenreihe zum Sicherheitsmanagement in der Informations- und Kommunikationstechnik |
| EN ISO 27799 | Medizinische Informatik - Sicherheitsmanagement im Gesundheitswesen bei Verwendung der ISO/IEC 27002 (speziell für den Gesundheitsbereich) |
| VdS 10005 | Richtlinie für IT-Sicherheit im kleinen Mittelstand |
| Payment Card Industry Data Security Standard (PCI-DSS) | Regelwerk für die Abwicklung von Kreditkartentransaktionen |
| Benchmarks des Center for Internet Security | |
| Federal Information Processing Standards (FIPS) | weitere des US National Institute of Standards and Technology (NIST) |
Verfahren und Regeln
- Verfahren und Regeln innerhalb einer Organisation
- Informationssicherheit
- definieren
- steuern
- kontrollieren
- aufrechterhalten
- fortlaufend verbessern
- Begriff wird im Standard ISO/IEC 27002 definiert
- ISO/IEC 27001 beschreibt ein ISMS
- Deutscher Anteil an dieser Normungsarbeit
Informationssicherheit und Datenschutz
- Überschneidende Zuständigkeiten
- Informationssicherheitsbeauftragte (ISB) und Datenschutzbeauftragter (DSB)
- Sollten personell getrennt wahrgenommen werden
- ISO/IEC 27701
Mit der ISO/IEC 27701 wird das klassische Informationssicherheitsmanagementsystem um Datenschutzaspekte erweitert
- Sodass beide Beauftragte über das gleiche Dokumentenwerk gegenseitig zuarbeiten können
Allgemeine Ansätze
| Ansatz | Beschreibung |
|---|---|
| Verankerung in der Organisation | Die Verantwortlichkeiten und Befugnisse für den Informationssicherheitsprozess werden vom obersten Management eindeutig und widerspruchsfrei zugewiesen
|
| Verbindliche Ziele | Die durch den Informationssicherheitsprozess zu erreichenden Ziele werden durch das Topmanagement vorgegeben. |
| Richtlinien | Verabschiedung von Sicherheitsrichtlinien (Security Policy), die den sicheren Umgang mit der IT-Infrastruktur und den Informationen definieren durch das oberste Management |
| Personalmanagement | Bei Einstellung, Einarbeitung sowie Beendigung oder Wechsel der Anstellung von Mitarbeitern werden die Anforderungen der Informationssicherheit berücksichtigt. |
| Aktualität des Wissens | Es wird sichergestellt, dass das Unternehmen über aktuelles Wissen in Bezug auf Informationssicherheit verfügt. |
| Qualifikation und Fortbildung | Es wird sichergestellt, dass das Personal seine Verantwortlichkeiten versteht und es für seine Aufgaben geeignet und qualifiziert ist. |
| Adaptive Sicherheit | Das angestrebte Niveau der Informationssicherheit wird definiert, umgesetzt und fortlaufend an die aktuellen Bedürfnisse sowie die Gefährdungslage angepasst (Kontinuierlicher Verbesserungsprozess) |
| Vorbereitung | Das Unternehmen ist auf Störungen, Ausfälle und Sicherheitsvorfälle in der elektronischen Datenverarbeitung vorbereitet |
Zertifizierung
Standards, „Best Practices“ und Ausbildung
Common Criteria
Zur Bewertung und Zertifizierung der Sicherheit von Computersystemen existieren internationale Normen.
- Wichtige Normen in diesem Zusammenhang waren die amerikanischen TCSEC und die europäischen ITSEC-Standards.
- Beide wurden 1996 von dem neueren Common-Criteria-Standard abgelöst.
- Die Evaluierung und Zertifizierung von IT-Produkten und -systemen erfolgt in Deutschland in der Regel durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).
Security Engineering
Security Engineering stellt Instrumente zur Abwehr und Analyse von Angriffen und Bedrohungen von IT-Systemen bereit.
Ausbildung
Neben den Standards zur Informationssicherheit gibt es auch Standards für die Ausbildung von Sicherheitsfachkräften.
- Als wichtigste sind zu nennen die Zertifizierungen zum Certified Information Security Manager (CISM) und Certified Information Systems Auditor (CISA) der ISACA, die Zertifizierung zum Certified Information Systems Security Professional (CISSP) des International Information Systems Security Certification Consortium (ISC)², die Security+ Zertifizierung von CompTIA, die Zertifizierung zum TeleTrusT Information Security Professional (TISP) des TeleTrusT – Bundesverband IT-Sicherheit e. V. sowie die GIAC-Zertifizierungen des SANS Institute.
- Eine erweiterte Übersicht bietet die Liste der IT-Zertifikate.
Audit und Zertifizierungen
Um ein Standardmaß an Informationssicherheit zu gewährleisten, ist die regelmäßige Überprüfung von Maßnahmen zur Risikominimierung und -dezimierung Pflicht.
- Auch hier rücken wieder organisatorische und technische Aspekte in den Vordergrund.
Technische Sicherheit kann zum Beispiel durch Maßnahmen wie regelmäßige Penetrationstests oder vollständige Sicherheitsaudits erreicht werden, um eventuell bestehende Sicherheitsrisiken im Bereich von informationstechnischen Systemen, Applikationen und/oder in der informationstechnischen Infrastruktur zu erkennen und zu beseitigen.
Organisatorische Sicherheit kann durch Audits der entsprechenden Fachabteilungen einer Organisation erreicht und überprüft werden.
- Beispielsweise können vordefinierte Testschritte beziehungsweise Kontrollpunkte eines Prozesses während eines Audits getestet werden.
Aus Feststellungen der weitreichenden Überprüfungsmethoden lassen sich Maßnahmen zur weiteren Risikominimierung beziehungsweise -dezimierung ableiten.
- Eine Methodik, wie in diesem Absatz beschrieben, ist unmittelbar konform zu Normen wie ISO/IEC 27001, BS 7799 oder gesetzlichen Vorschriften.
- Hier wird meist eine Nachvollziehbarkeit über Vorgänge der Informationssicherheit unmittelbar eingefordert, indem Unternehmen ein Risikomanagement abverlangt wird.
Bei der Arbeit an Maschinen und Anlagen haben Komponenten der funktionalen Sicherheit für den Menschen eine wichtige Schutzfunktion.
- Damit Sicherheitsfunktionen von Steuerungen zuverlässig funktionieren, muss auch die Steuerung selbst vor Ausfall und Manipulation geschützt werden.
- Daher werden auch Security-Aspekte der funktionalen Sicherheit von industriellen Automatisierungssystemen geprüft und zertifiziert.
- Diese Prüfung/Zertifizierung kann nur in Kombination mit einer Zertifizierung der funktionalen Sicherheit durchgeführt werden oder auf einer solchen Zertifizierung aufbauen.
- Ein Prüfgrundsatz formuliert Anforderungen für das Erreichen eines Security-Levels 1 (SL 1: Schutz gegen gelegentlichen oder zufälligen Verstoß) nach DIN EN 62443-3-3.
- Weitere Grundlagen dieses Prüfgrundsatzes sind die Normen IEC/TS 62443-1-1, DIN EN IEC 62443-4-1, DIN EN IEC 62443-4-2.
Den organisatorischen Ablauf einer Prüfung/Zertifizierung regelt die DGUV Test Prüf- und Zertifizierungsordnung, Teil 1: Zertifizierung von Produkten, Prozessen und Qualitätsmanagementsystemen (DGUV Grundsatz 300-003).
Umsetzungsbereiche
Informationssicherheit/Umsetzungsbereiche
Gesetzliche Rahmenbedingungen
Informationssicherheit/Gesetze
Gesetzliche Grundlagen
Informationssicherheit/Gesetzliche Grundlagen
Einsatz mobiler Endgeräte
Anhang
Siehe auch
- Cyberabwehr
- Cyberkrieg
- Europäische Agentur für Netz- und Informationssicherheit
- Internetkriminalität, IT-Sicherheitsverfahren
- Need-to-know-Prinzip
- TeleTrusT
- Mind Map der Informationssicherheit
Links
Weblinks
- https://de.wikipedia.org/wiki/Informationssicherheit
- Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)
- BMWi: Task Force „IT-Sicherheit in der Wirtschaft“
- Seiten-Check der Initiative-S der Taskforce „IT-Sicherheit in der Wirtschaft“. Service des eco-Verbands der Internetwirtschaft e.V., gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi)
- Deutschland sicher im Netz e. V.
- A Users’ Guide: How to raise information security awareness (DE). Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, Juni 2006, ENISA (mit PDF Leitfaden für die Praxis: Wege zu mehr Bewusstsein für Informationssicherheit; 2 MB)
- DIN-Normenausschuss Informationstechnik und Anwendungen NA 043-01-27 AA IT-Sicherheitsverfahren
- Christian Hawellek: Die strafrechtliche Relevanz von IT-Sicherheitsaudits – Wege zur Rechtssicherheit vor dem Hintergrund des neuen Computerstrafrechts.
- Ken Thompson: Reflections on Trusting Trust Artikel über Software-Sicherheit und deren Untergrabung, etwa durch Trojaner.